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28.03.2021 DER AKTIONÄR

Was ist besser: Optionen oder Optionsscheine?

Auf der Suche nach dem perfekten Investment gilt es zunächst für jeden Anleger, die passende Assetklasse für seine Ziele ausfindig zu machen. Sind Sie eher der konservative Typ? Dann sind zum Beispiel Aktien oder auch Fonds das Richtige für Sie. Sind Sie hingegen ein progressiverer Investor, kommen Sie um Anlageformen wie Optionen und Optionsscheine wohl kaum herum, da mit diesen schneller als mit sämtlichen anderen Assets enorme Wertsteigerungen erzielt werden können. Doch worin unterscheiden sich Optionen und Optionsscheine – und welche von beiden ist die bessere Anlageform?

Auf den ersten Blick mögen Optionen und Optionsscheine ziemlich ähnlich erscheinen. Immerhin teilen diese nicht nur einen Teil ihres Namens, sondern auch die grundlegende Funktionsweise: das Kauf- oder Verkaufsrecht eines Wertes für einen bestimmten Preis und Zeitpunkt. Dieses Prinzip erlaubt bei geringerem Investitionswert ein Vielfaches an Gewinnen im Vergleich zu regulären Anlageformen. Aufgrund des ebenso hohen Risikos wird in beiden Fällen eine klare Strategie und entsprechendes Börsenwissen empfohlen.

Ein zentraler Unterschied zwischen Optionen und Optionsscheinen liegt dabei vor allem im Handelsplatz. Während Optionsscheine wie auch Zertifikate an allen gängigen Börsen gehandelt werden, können Optionen nur an Terminbörsen wie der Eurex getradet werden und benötigen außerdem ein spezielles Depot. Im brandneuen Börsendienst FendOption wird der umständliche Kauf- und Verkaufsprozess mittels Zertifikaten enorm vereinfacht.

Reinhold Fend beschäftigt sich bereits seit über 25 Jahren intensiv mit Optionen und Optionsscheinen. Sein gesammeltes Wissen hat er ausführlich in seinem Buch „Gewinnen mit Optionsstrategien“ zusammengefasst. Bekannt ist er vor allem durch die von ihm entwickelte und auf dem Schwingungssystem der Physik basierende Handelssoftware „Vandermart Solutions“ geworden. Mit diesem speziellen System kann er den Markt nach verschiedenen Verhaltensmustern simulieren und so die idealen Strategien für jedes Börsenszenario festlegen. Dieses Prinzip hat er seitdem erfolgreich im Rahmen zahlreicher Optionssysteme angewandt und nutzt es ebenso für die FendOption.

In seinem brandneuen Börsendienst FendOption, den er zusammen mit Börsenexperte Swen Böpple betreibt, erhalten Sie die Möglichkeit, in sein jüngstes System für Optionen mit einzusteigen. Dank der Kombination mehrerer Erfolg versprechender Optionen in einem speziell zugeschnittenen Zertifikat haben Anleger die Möglichkeit, einfach und unkompliziert in die Königsdisziplin des Terminhandels einzusteigen. Durch die Nutzung von Zertifikaten minimiert die FendOption sowohl Aufwand, Fehlerpotenzial als auch anfallende Transaktionsgebühren, während insbesondere auf die Sicherheit Ihres Investments geachtet wird. Zusätzlich zum 14-täglichen Report schickt das Fend-Team Ihnen regelmäßige Updates zu allen Positionen in Ihrem Depot.

Um für jedermann den passenden Einstieg in den Optionshandel zu ermöglichen, erhalten alle Teilnehmer der ersten Runde zusätzlich einen kostenlosen Zugang zum wöchentlich erscheinenden Börsendienst SUPERTRADES. Dieser nutzt ebenso in Zertifikaten gebündelte Optionen und richtet sich an spekulativere Anleger. Zudem haben Leser die Möglichkeit, die SUPERTRADES mit einzelnen Optionen nachzubauen.

Mit der Kombination aus FendOption und SUPERTRADES sind Sie somit in jedem Fall mit den besten Empfehlungen für jeden Anlegertyp ausgestattet und bereit für starke Gewinne durch Optionen. 

Steigen Sie jetzt ein und sichern Sie sich bis zum Start am 12. April Ihre Teilnahme an der ersten Jahresrunde der FendOption!



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