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Krypto-Trading in allen Facetten: DER AKTIONÄR Krypto-Börsen-Vergleich

Krypto-Trading in allen Facetten: DER AKTIONÄR Krypto-Börsen-Vergleich
Foto: Shutterstock AI/Shutterstock
DER AKTIONÄR 03.06.2025 DER AKTIONÄR

Die Bandbreite im Kryptohandel reicht inzwischen von kurzfristigen Trades bis hin zu langfristigen Investments, die in der Szene als „HODL“-Strategie (angelehnt an „Hold“) bekannt sind. So sind Bitcoin, Ethereum, Solana und Co mittlerweile fester Bestandteil vieler Diversifizierungsstrategien. Zugleich eröffnen sich Anlegern auch immer wieder neue Chancen – sei es durch den Handel mit volatilen Altcoins, gezielte Investments in Krypto-ETFs oder den Einstieg in innovative Bereiche wie Decentralized Finance (DeFi) und Non-Fungible Token (NFT).

Damit Anleger diese Möglichkeiten optimal nutzen können, ist die Wahl der richtigen Handelsplattform entscheidend. Während Krypto-Börsen umfassenden Zugang zu digitalen Assets bieten und für aktives Krypto-Trading ausgelegt sind, ermöglichen Krypto-Broker oft nur eine eingeschränkte Auswahl an Coins, dafür aber das Handeln anderer Finanzinstrumente wie Aktien, ETFs oder CFDs. Wer umfassend vom Potenzial des Kryptomarkts profitieren will, sollte daher genau wissen, welche Plattform zu den eigenen Zielen passt.

Der neue Krypto-Börsen-Vergleich von DER AKTIONÄR richtet sich gezielt an Anleger, die den umfassenden Zugang zum Kryptomarkt suchen. Hier erfahren Sie, welche Preiskonditionen Sie bei den vorgestellten Anbietern erwarten, welches Sicherheitsniveau oder welche Bandbreite an Coins.

Zum Krypto-Börsen-Vergleich

Krypto-Börse oder Krypto-Broker – worin liegt der Unterschied?

Krypto-Börsen ermöglichen den direkten Handel von Kryptowährungen und bieten meist eine große Auswahl an Coins, Wallet-Funktionen und oft auch Staking- oder DeFi-Angebote. Dafür konzentrieren sie sich ausschließlich auf den Kryptomarkt und bieten keinen oder nur sehr eingeschränkten Zugang zu anderen Finanzinstrumenten wie Aktien oder ETFs.

Krypto-Broker hingegen sind oft Teil klassischer Finanzdienstleister, die eine breite Palette an Anlageprodukten (z. B. Aktien, Anleihen, Fonds, CFDs) anbieten und zusätzlich auch den Kryptohandel ermöglichen. Hier ist die Auswahl an Kryptowährungen allerdings oft stark eingeschränkt, und man handelt meist über Derivate statt direkt auf der Blockchain. >>> Zum Krypto-Broker-Vergleich von DER AKTIONÄR

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Foto: Midjourney/Werbefritz_KI

Was Anleger über Krypto-Trading wissen sollten

Der Handel mit Kryptowährungen unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von klassischen Anlagen. Die Märkte sind rund um die Uhr geöffnet, extrem volatil und stark von Nachrichten, Marktstimmung und technologischen Entwicklungen abhängig. Während traditionelle Börsen stark reguliert sind, bewegen sich viele Krypto-Börsen (je nach Standort) noch immer in Grauzonen – was sowohl Chancen als auch Risiken birgt.

Auf der Seite zum Krypto-Börsen-Vergleich finden Sie neben dem Überblick wichtiger Anbieter auch aktuelle Artikel aus der Redaktion von DER AKTIONÄR mit den aktuellsten News, Hintergründen und Meinungen zu Bitcoin, Ether und Co.

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