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29.11.2020 DER AKTIONÄR

TSI E20 Index: Ein Index für jede Situation

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TSI E20 Index

Mit trendstarken Aktien durch jede Marktphase.

Die Stimmung an den Märkten ist zwiegespalten. Einerseits machen die angekündigten Zulassungsanträge für den Corona-­Impfstoff Hoffnung auf eine Normalisierung. Andererseits belastet die Tatsache, dass die Folgen der nun seit Monaten anhaltenden Beschränkungen die Wirtschaft noch nachhaltig belasten werden. 

Umso wichtiger ist es, in trendstarke Aktien zu investieren, die auch solche holprigen Phasen locker wegstecken können. Im TSI E20 Index sind 20 solcher Top-Werte enthalten.

TSI E20 Index: Es tut sich wieder etwas

Wie angekündigt hat der TSI E20 seit der letzten Indexüberprüfung im Juli etwas an Momentum verloren. Der Kurs schwankte dabei zwischen den Begrenzungslinien bei 148 und 165 Punkten. Mitte des Monats nahm der Index aber wieder deutlich an Fahrt auf und markierte am 9. November ein neues Rekordhoch bei 168,86 Punkten. Aktuell steht der Index knapp über der 50- und 100-Tage-­Linie, die jeweils bei rund 156,50 Punkten verlaufen und den Kurs nach unten absichern sollten. Im Vergleich mit dem Benchmark-Index EuroStoxx 50 zeigt sich die Stärke des TSI E20 Index. Mit trendstarken Aktien geht er mit einem satten Plus von 18 Prozent seit Jahresbeginn als Sieger aus dem Rennen hervor.

Evolution Gaming Group: Evolution schnappt sich Netent

Die Übernahmeofferte der Evolution Gaming Group für Netent, die seit Juni lief, wurde in dieser Woche erfolgreich beendet. Das hat auch Folgen für den TSI E20 Index. Die Position von Netent wird dabei an diesem Freitag auf das Online-Casino-Unternehmen Evolution Gaming übergehen. 

Mit dieser Übernahme, die ein Volumen von etwa 1,9 Milliarden Euro umfasste, besitzt Evolution 94 Prozent der Anteile an Netent und möchte nun damit Marktführer im Bereich der Online-Live-­Casinospiele werden. Die neu erworbenen virtuellen einarmigen Banditen vervollständigen dabei das Produktportfolio von Evolution.

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsen­medien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Von­tobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.

Dieser Artikel ist in DER AKTIONÄR Nr. 49/2020 erschienen, welches Sie hier als PDF gesamt herunterladen können.

Weitere Informationen zum TSI E20 Index finden Sie hier.

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