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09.03.2024 Markus Bußler

Top-Tipp Derivate: Zurück von der Strafbank

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Newmont

Die Aktie des weltgrößten Goldproduzenten ist geradezu kollabiert. Doch die Probleme sind nicht wirklich gravierend. Und der Goldpreis signalisiert: Hier besteht deutliches Aufwärtspotenzial.

Als Anleger muss man sich verwundert die Augen reiben. Der Goldpreis arbeitet sich in Richtung seines Allzeithochs nach oben. Doch die Aktie des weltgrößten Goldproduzenten Newmont stürzt ab. Taucht sogar unter das Corona-Tief aus dem Jahr 2020 ab. Sicher, die Probleme bei Newmont sind vielfältig. Im vergangenen Jahr musste Newmont mit den Zahlen zum dritten Quartal auch die Prognose deutlich reduzieren. Ein Hauptgrund: der Streik auf der riesigen Penasquito-Mine in Mexiko. Doch auch auf Pueblo Viejo, einem Joint Venture mit Barrick Gold, konnte die Produktion nicht so rasch hochgefahren werden. Die Konsequenz: Statt der ursprünglich angepeilten sechs Millionen Unzen hat Newmont 2023 nur 5,4 Millionen Unzen produziert. Damit ist man zwar immer noch deutlich vor Barrick Gold (4,05 Millionen Unzen). Doch die Enttäuschung der Anleger war spürbar.

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