China hat im Jahr des Büffels gute Aufschwungchancen. Mit einem Aktien-Basket können Anleger profitieren.
Eine Woche lang haben die Chinesen ihr neues Jahr gefeiert. Als die Börsen in Schanghai und Schenzhen wieder öffneten, trübte allerdings Chinas Notenbank die Laune. Sie hat Liquidität vom Markt genommen und sorgte mit der geldpolitischen Straffung erst mal für fallende Kurse.
Das Reich der Mitte versucht, seine Schulden im Zaum zu halten. Anders als in der großen Krise 2008 hat China wegen der Corona-Pandemie keine großen Konjunkturprogramme aufgelegt. Damals wurde geklotzt, nicht gekleckert. Seit Jahren befindet sich Chinas Geldpolitik in einem Stop-and-go-Modus. Die Verschuldung soll in den kommenden Jahren möglichst sogar sinken.