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25.11.2013 Marion Schlegel

Goldpreis: Große Korrektur – wie lange noch?

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Der Goldpreis setzt auch am Montag seine Talfahrt fort. Das Edelmetall verliert erneut zehn Dollar auf 1.233,60 Dollar. In der vergangenen Woche war der Goldpreis unter das Oktobertief bei 1.252 gefallen und hatte damit ein erneutes Verkaufssignal generiert. Nun dürfte wohl ein baldiger Test des 52-Wochen-Tiefs bei 1.181 Dollar bevorstehen. Anleger, die an dieser Korrektur mitverdienen wollen, setzen weiter auf den empfohlenen Turbo-Put mit der WKN UA2 4V5 (Kaufkurs: 21,33 Euro). Der Stopp sollte zur Absicherung bei 16,20 Euro platziert und sukzessive nachgezogen werden. DER AKTIONÄR erwartet, dass eine Ausverkaufswelle den Goldpreis eventuell auch noch einmal kurzzeitig unter die Unterstützung drücken könnte. Anleger können sich dann mit Abstauberlimits wieder auf der Longseite positionieren.

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US-Notenbank weiter im Fokus

Grund für den jüngsten Rückgang sind Spekulationen über eine baldige Straffung der US-Geldpolitik. Einige Marktteilnehmer erwarten, dass die US-Notenbank Fed bereits im Dezember oder Januar ihre milliardenschweren Wertpapierkäufe drosseln könnte. Auf die Laune der Anleger drückte außerdem die Einschätzung von Goldman Sachs, die in ihrer jüngsten Studie für 2014 einen Preisrückgang von mindestens 15 Prozent erwartet.

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