Das große Kapital hat begonnen, seine Position zu verändern – weder hektisch noch emotional, sondern strategisch. Der Stichtag: der 15. November 2025.
Für die meisten war dies ein gewöhnlicher Handelstag, für Eingeweihte der Moment, auf den sie Wochen gewartet haben. Denn an diesem Tag öffnete sich ein Fenster – für genau 48 Stunden. Und wie heißt es so schön? Der größte Vorteil an der Börse besteht nicht darin, von einem einzigen Informationsvorsprung abhängig zu sein, sondern verschiedene Perspektiven zu nutzen und flexibel zu bleiben.
Hedgefonds, Family Offices und Vermögensverwalter mit Milliarden unter Verwaltung justierten ihre Portfolios neu und hinterließen dabei eine Spur, die nur wenige konsequent lesen.
Diese Spur trägt einen nüchternen Namen: 13F-Berichte. Doch ihr Informationsgehalt ist alles andere als trocken. Sie zeigen was BlackRock, Berkshire Hathaway, der Soros Fund oder auch Renaissance und Co. wirklich tun. Nicht, was sie sagen, sondern was sie gekauft haben – und aus welchen Positionen sie stillschweigend ausgestiegen sind.
Das System kippt – und zwar jetzt
37,3 Milliarden Dollar flossen im ersten Halbjahr 2025 in Hedgefonds. So viel wie seit zehn Jahren nicht mehr. Bei Strategy wurde aufgestockt, Coinbase gewann an Gewicht und Bitcoin-ETFs wandern in die Depots der Großen.
Diese Erkenntnisse lassen sich deutlich aus den aktuellen 13F-Filings der Großinvestoren ziehen. Vier Mal pro Jahr müssen alle, die über 100 Millionen Dollar an Vermögen verwalten, der US-Börsenaufsicht und allen Investoren Einblick gewähren, welche Strategie sie derzeit verfolgen. Die 13F-Filings bieten also maximale Transparenz.
Wer diese Daten einsieht und zu lesen weiß, erkennt schnell, auf welche Unternehmen die Finanz-Elite mittel- bis langfristig setzt.
Ein Einblick, der auch Privatanlegern zu Nutze kommt. Die einzige Krux an der Sache ist jedoch der Umfang der Daten. Allein im dritten Quartal des laufenden Jahres wurden 15.331 Datensätze eingereicht. Eine Masse, die schwer für einen einzelnen zu analysieren ist.
An dieser Stelle jedoch kommt der Börsenbrief 13F-Berichte ins Spiel. Die Autoren Steffen Härtlein und Golo T. Kirchhoff – beides Experten für Datenanalyse und Technische Analyse – stellen sich der Herausforderung und prüfen alle Werte auf Herz und Nieren. Mittels Künstlicher Intelligenz und verschiedener Analysetools ermitteln sie so die 1.000 aussichtsreichsten Kandidaten für die kommenden Monate und wählen schlussendlich 50 Unternehmen aus, die es in den Börsendienst schaffen – auf Basis von Fundamentaldaten und Technischer Analyse.
Dass dieses System funktioniert, haben sie eindrucksvoll in den vergangenen Ausgaben von 13F-Berichte bewiesen.
2.239 Prozent in drei Monaten
Auf 120 Seiten bereiten sie die 50 Top-Positionen auf und liefern einen Einblick in das Geschäftsmodell und die Verfassung des Unternehmens. Die Top 10 Titel werden sogar noch zusätzlich mit einem Optionsschein versehen. Eine Strategie, die aufgeht.
So hat das Team zum Beispiel in Ausgabe 03/2025 Micron Technology unter die Top-Werte gewählt. Der Chip-Spezialist fiel vor allem durch den massiven Geldfluss großer Namen wie die Vanguard Group, BlackRock oder State Street Milliarden Dollar investiert.
Der Optionsschein stieg in nur 3 Monaten von 0,36 Euro auf über sieben Euro – ein Plus von 2.239 Prozent.
Weitere Beispiele wie Cipher Mining verbuchten im gleichen Zeitraum ein Plus von 417 Prozent, ein Call-Optionsschein auf Amazon um 98 Prozent. Alles Werte aus den 13F-Daten. Alles Trades, die jedem offenstanden, zur richtigen Zeit.
Die Uhr tickt.
Am 28. November fallen die Masken und die neue Ausgabe von 13F-Berichte legt offen, wohin das große Geld wirklich marschiert ist. Dann erfahren die Leser des Börsenbriefs, wer die nächsten Highflyer von Morgen an der Börse sein könnten. Vielleicht steht schon der nächste Micron Call in den Startlöchern.
Die Frage, die sich nun also stell ist: Wer positioniert sich rechtzeitig an der richtigen Seite? Wer die nächste Ausgabe der 13F-Berichte nicht verpassen will, sollte jetzt handeln.
Noch bis Mittwoch, den 26. November um 12:00 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich für den Dienst anzumelden. Das nächste Mal öffnet sich das Fenster wieder im Februar 2026. Sind auch Sie bereit, schon jetzt auf die Werte von Morgen zu setzen?
03.11.2025, 08:54