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07.05.2014 Thomas Bergmann

DAX-Check: Keine Impulse durch Commerzbank & Co

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Der deutsche Aktienmarkt notiert am Mittwochvormittag in etwa auf Höhe des Vortagesschlusskurses. Zunächst einmal hatten schwache Vorgaben aus Übersee, die Entwicklung in der Ostukraine und enttäuschende Konjunkturdaten für einen leichteren Handelsauftakt gesorgt. Auch die Quartalsbilanzen von fünf DAX-Konzernen mussten verdaut werden. Mittlerweile haben sich die Kurse wieder etwas gefangen.

Schwache Auftragseingänge

Der DAX war kurz nach Handelseröffnung auf 9.410 Zähler gefallen und damit nahezu exakt auf die wichtige Unterstützung bei 9.400 Punkten. Am Morgen hatte das Statistische Bundesamt berichtet, dass die deutschen Unternehmen im März 2,8 Prozent weniger Bestellungen als im Monat zuvor erhalten hatten. Das ist der stärkste Rückgang seit November 2012.

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Im Windschatten von Henkel und Siemens, die beide ihre Quartalszahlen vorgestellt hatten, hat sich der Markt inzwischen wieder erholt. Der DAX bewegt sich damit weiter in der engen Range zwischen 9.400 und 9.600 Punkten seitwärts. Solange diese Range nicht nachhaltig verlassen wird, bietet sich kein Engagement im DAX an. DER AKTIONÄR hat ein Stop-Buy-Limit für einen DAX-Short im Markt platziert.

(Mit Material von dpa-AFX)

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