Rolls-Royce hebt weiter ab – am Montag markiert die Aktie das vierte Allzeithoch in Folge. Per Call-Optionsschein liegen AKTIONÄR-Leser nach nur sieben Wochen nun 80 Prozent im Plus. Getrieben wird der Höhenflug von vollen Auftragsbüchern, starkem Momentum und neuer Technologie. So sollten Anleger jetzt reagieren.
In Ausgabe 20/25 empfahl DER AKTIONÄR in der Rubrik „Turbo der Woche“ einen Call auf den britischen Hightech-Konzern. Der Einstiegskurs: 1,95 Euro. Heute, nur sieben Wochen später, notiert der Call mit der WKN MK4FBV aus dem Hause Morgan Stanley bei 3,50 Euro – ein schneller Gewinn von rund 80 Prozent.
Bereits kurz nach Veröffentlichung startete der Schein durch: Innerhalb weniger Tage legte er zweistellig zu, nach zwei Wochen standen 30 Prozent Plus auf der Uhr.
Der Konzern profitiert dabei von einer Kombination aus operativer Stärke, geopolitischem Rückenwind und technologischer Führungsrolle.
Rolls-Royce liefert Triebwerke für Airbus-Großraumjets, Kampfjets und militärische Transporter. Parallel treibt der Konzern mit dem Ultrafan ein Schlüsselprojekt für die Luftfahrt der nächsten Dekade voran. Hinzu kommt das Geschäft mit modularen Mini-Reaktoren, die künftig eine tragende Rolle in Europas Energieversorgung spielen könnten.
Die Aktie läuft über allen wichtigen gleitenden Durchschnitten, das Momentum ist hoch, der Aufwärtstrend voll intakt.
Der Call hat damit exakt das abgebildet, was DER AKTIONÄR erwartet hatte: eine dynamische Rally, sauber unterstützt durch starke fundamentale Impulse. Das Kursziel bei 3,50 Euro ist erreicht, erste Teilgewinne sollten nun realisiert und der Stopp auf 2,50 Euro nachgezogen werden.
Sie wollen künftig keine Top-Chance mehr verpassen?
Dann testen Sie jetzt DER AKTIONÄR – 4 Ausgaben zum Sonderpreis. Jede Woche neue Ideen, präzise Setups und exklusive Empfehlungen für Ihr Depot.