Unruhige Zeiten bei BP: Mit dem Wechsel von Murray Auchincloss zu Meg O’Neill hat der Energiekonzern nun wieder eine Kehrtwende vollzogen. Mittlerweile ist man nun bei vier verschiedenen CEOs in den vergangenen sechs Jahren. Da sich diese bezüglich ihrer Vorhaben auch fundamental unterschieden, blickt BP so oder so auf verlorene Jahre zurück.
Nun stellen sich die Marktteilnehmer natürlich die Frage: Wird es unter Meg O'Neill nun nachhaltig besser? Zuletzt entwickelten sich die Anteilscheine des britischen Unternehmens deutlich schwächer als die Papiere von kleineren Konkurrenten wie etwa Repsol oder auch Eni.
Heute, 08:53