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03.04.2023 Lars Friedrich

Starbucks: Dividenden-Aktie mit 5 Prozent Rabatt für AKTIONÄR-Leser

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Starbucks

Das sieht gar nicht schlecht aus! Nachdem der Kurs der Starbucks-Aktie im Februar nach den jüngsten Zahlen unter Druck geraten war und auch Analysten eher verhalten reagiert hatten, hat der Kurs einen größeren Absturz bislang jedoch vermieden – und DER AKTIONÄR hatte rechtzeitig einen Tipp gegeben, der sich als goldrichtig entpuppt hat.

Eines der Dauerthemen bei Starbucks ist seit rund zwei Jahren der Vorwurf, die Kaffeekette würde nicht gerade gewerkschaftsfreundlich agieren. Diesbezüglich musste sich Ende vergangener Woche der ehemalige Starbucks-Chef Howard Schultz sogar rund zwei Stunden vor einem US-Senatsausschuss rechtfertigen. Bei der Investmentbank TD Cowen hat man den Auftritt beobachtet. Entspanntes Fazit: „Die Bedeutung des Gewerkschaftsthemas nimmt ab.“ Das Tempo der Gewerkschaftsbildung habe sich verlangsamt.

Allerdings wurde auf der jüngsten Hauptversammlung dafür gestimmt, dass eine dritte Partei bewerten soll, wie Starbucks seine Mitarbeiter behandelt.

In der Anhörung hatte Schultz unter anderem darauf verwiesen, dass Starbucks in Löhne und sonstige Verbesserungen für seine Mitarbeiter investiert habe. Im vergangenen Jahr sei dafür eine Milliarde Dollar bereitgestellt worden. Außerdem betrage der Lohn eines Filialmitarbeiters durchschnittlich 17,50 Dollar pro Stunde, inklusive Sozialleistungen und Boni gar 27 Dollar.

AKTIONÄR-Plus-Leser (Online- und Heft-Abonnenten) können sich unterdessen freuen. Am 4. Februar hatte DER AKTIONÄR in einem exklusiven Fazit geschrieben: „Eine grundsätzliche Trendwende ist nicht in Sicht. Potenzielle Neueinsteiger könnten aber erst mal abwarten, ob noch die Unterstützungszone um die 102,50 Dollar angelaufen wird. Wird diese unterschritten, würden 100 Dollar – und damit der Kurs vom Jahresanfang – in den Fokus rücken. In dem genannten Bereich könnte gegebenenfalls eine Einstiegsposition aufgebaut werden.“

Starbucks (WKN: 884437)

Tatsächlich ist der Kurs Mitte März knapp unter 100 Dollar angelangt. Wer damals zu diesen Kursen zugegriffen hat, hat die Starbucks-Aktie gegenüber dem heutigen Kurs von mehr als 104 Dollar mit gut 5 Prozent Rabatt bekommen. Heft-Leser sind ohnehin schon länger dabei – und liegen noch deutlicher im Plus. Anleger können sich nun entscheiden, ob sie die schnellen Prozente mitnehmen (Trader) oder bei dem konservativen Basisinvestment dabei bleiben.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Starbucks

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