Chinesische Internet-Aktien befinden sich seit einigen Wochen auf der Verliererstraße. Die Ursachen für diese Schwäche lassen sich im Wesentlichen an drei Faktoren festmachen. Im ersten Quartal 2021 konnte Chinas Wirtschaft lediglich um 0,6 Prozent gegenüber den vorhergehenden drei Monaten zulegen. Erwartet wurde ein Wachstum von deutlich mehr als 1 Prozent.
Weiterhin erhöhen Chinas Aufsichtsbehörden die Auflagen für Unternehmen wie Tencent, JD.com oder Xiaomi. Informationsmonopole werden gebrochen und das Sammeln von Daten beschränkt. Strafzahlungen sind die chinesischen Internet-Akteure mittlerweile gewöhnt. Unlängst wurde Alibaba zu einer Strafe von 2,3 Milliarden Euro aufgrund von Ausnutzung seiner Marktmacht verdonnert. Neben den hausgemachten Problemen droht auch aus dem Ausland Ungemach. In den USA steht weiterhin ein Delisting zur Debatte, wenn sich die Wirtschaftsprüfer der chinesischen Unternehmen nicht gegenüber den US-Regulierungsbehörden kooperativer als bisher verhalten.

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