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Zoll-Konflikt: Darum könnte es jetzt schnell gehen

Zoll-Konflikt: Darum könnte es jetzt schnell gehen
Foto: ChatGPT
Michael Diertl 16.04.2025, 16:45 Michael Diertl

Die Fronten zwischen den USA und China sind im Zollstreit weiterhin extrem verhärtet. Nun ist sogar von Zöllen auf chinesische Waren in Höhe von 245 Prozent die Rede. Dennoch gibt es erste Anzeichen für eine Entspannung der Situation, ein Deal könnte schon früher bevorstehen, als viele glauben.

China ist am Mittwoch einen interessanten Schritt gegangen und hat seinen Chefunterhändler ausgetauscht. Wang Shouwen war seit 2022 für die Verhandlungen mit den USA zuständig und wird nun durch den bisherigen Gesandten der Volksrepublik bei der Welthandelsorganisation ersetzt.

Parallel dazu verkündete China, dass man bereit für Gespräche sei, „wenn Trump Respekt zeigt und eine zuständige Person ernennt“. In diesen solle es vor allem um Bedenken bezüglich Taiwans und den Zöllen gehen.

Das Ende naht
Das Ende naht

Obwohl die Zahlen bei den Zöllen immer weiter steigen, signalisieren mittlerweile beide Seiten Gesprächsbereitschaft. Denn auch die USA betonten bereits, dass man für Verhandlungen offen sei. Dafür müsse China allerdings den ersten Schritt machen und ein Telefonat zwischen Xi und Trump veranlassen. Derzeit handeln beide Seiten nach dem Motto: Nur keine Schwäche zeigen.

Wer als erstes mit der Wimper zuckt, wird höchstwahrscheinlich als Verlierer aus diesem Konflikt gehen. Welche der beiden Weltmächte das sein wird, wie es zu einem Deal kommen kann und wie lange das noch in etwa dauern wird, verrät AKTIONÄR-Redakteur Michael Diertl in seinem neuen Aktien-Report „Das Ende naht – 187%-Chance dank Zolldeal“. Darin finden Sie neben der spannenden Story rund um den Zollstreit zwischen den USA und China auch einen starken Wachstumstitel, der viel KI-Fantasie besitzt und nach einer Einigung sogar das Potenzial hat, sich fast zu verdreifachen. Alle Infos zum Aktien-Report finden Sie hier.

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Quelle: Börsenmedien AG

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