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24.04.2019 Stefan Sommer

Visa-Aktie auf Allzeithoch – da ist noch mehr drin!

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Visa

Seit dem Börsengang Anfang 2008 beläuft sich die Performance von Visa auf über 1.260 Prozent. Damit zählt die Aktie zu einen der stärksten Werte in den USA und ist ein wahrer Tenbagger. Aktuell hat die Aktie ein neues Allzeithoch markiert. Ein Ende des Aufwärtstrends ist aber noch lange nicht in Sicht.

Der Kreditkartenanbieter Visa hat sich über die Jahre einen klaren Wettbewerbsvorteil erarbeitet. An erster Stelle sind die Millionen Verträge mit Händlern weltweit zu nennen. Zudem bietet der oligopolistische Markt klare Vorteile.

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Weitere Informationen zur 800%-Strategie

Zahlen Voraus

Heute am 24. April präsentiert Visa seine Geschäftszahlen für das Abgelaufene Quartal. Dies könnte der Aktie erneut Schwung verleihen. Analysten zufolge dürfte sich der Gewinn je Aktie von 1,11 Dollar im Vorjahreszeitraum auf 1,24 Dollar gesteigert haben. Beim Umsatz rechnen die Experten mit einer Steigerung um rund sieben Prozent auf 5,46 Milliarden Dollar.

Optionsscheine für den Extrakick

Bereits seit 2014 befindet sich Visa im Aktien-Depot der 800%-Strategie. Seitdem konnte mit der Position bereits ein Gewinn von über 250 Prozent erzielt werden. Das Aktien-Depot ist dabei der konservative Baustein des Börsendienstes. Noch mehr Potenzial hat allerdings das Optionsscheindepot. Hier sucht Derivateexperte Norbert Sesselmann die optimalen Optionsscheine für trendstarke Aktien aus. Dies birgt zusätzlich enorme Sprengkraft. Weitere Informationen zur 800%-Strategie finden Sie unter www.800-Prozent.de

Behandelte Werte

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Buchtipp: Kapitalismus und Marktwirtschaft

In diesem bahnbrechenden Buch bietet Jonathan McMillan eine neue Perspektive auf den Kapitalismus und deckt grundlegende Fehler in unserer Finanzarchitektur auf. McMillan liefert, was in den aktuellen Debatten fehlt: Er stellt die jüngsten Probleme im Bankwesen in einen größeren historischen Zusammenhang und entwickelt einen radikalen, aber durchdachten Reformvorschlag. McMillan fordert eine Anpassung des Finanzsystems und eine Neugestaltung der Geldpolitik. Dabei bindet er die notwendigen Veränderungen in einen konkreten Übergangsplan ein, der auf ein wichtiges Ziel abzielt: die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Grundlagen für eine freie, offene und demokratische Gesellschaft.
 

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