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01.03.2024 DER AKTIONÄR

Softwarespezialist digitalisiert Behörden – enormes Potenzial, keine Konkurrenz, KAUFEN

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2023 hatten 35 Prozent der befragten Deutschen noch nie einen digitalen Kontakt zu einer Behörde! Gut, das ist eigentlich keine Überraschung. Deutschland hat beim Thema Digitalisierung von Behörden und Ministerien enormen Nachholbedarf – wie viele andere Länder auch. Ein europäisches Softwareunternehmen liefert jetzt eine clevere Lösung für dieses Problem und ist damit bislang noch völlig konkurrenzlos. 

Bei der Aktie stimmt sowohl das Wachstums- als auch das Margenpotenzial. Besonders hervorzuheben: Die Lösung des Unternehmens ist einzigartig, es gibt noch keinen Mitbewerber, der ein solches Produkt anbietet. Die extrem starke Positionierung in der Nische macht den Titel daher zu Recht zum AKTIONÄR-Hot-Stock der Woche

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Weitere Themen im Heft:

Fette Fete

Nvidia verleiht den Bullen Flügel. Mit welchen Aktien Anleger jetzt mitfeiern können, lesen Sie in der aktuellen Titelstory. (S. 14)

Luxus light statt Luxus pur

Weniger E-Autos, weniger Luxus. Der Top-Tipp der Woche passt seine Strategie an und setzt die Marge wieder in den Fokus. Der Ausblick stimmt, Dividende und Aktienrückkaufprogramm wurden erhöht. (S. 26)

Hidden Champion auf der Überholspur

Die Produkte des Automobil-Players fahren zwar fast überall mit, dennoch kennen sie nur die wenigsten. Das gilt im Übrigen auch für die Aktie. Ein Fehler, wenn man sich die Kennzahlen einmal genauer ansieht. (S. 32)

Immobilien + Luxus = Toll

Ein Immobilienunternehmen, das mitten in der US-Immobilienkrise alle Rekorde bricht. Wie kann das denn sein? Die Antwort ist so simpel wie einleuchtend: ein konsequenter Fokus auf Luxus. (S. 34)

(B)raucht man jetzt Cannabis?

Das legale Cannabusiness hat in Deutschland noch keinen großen Stellenwert. Doch viele Anleger spekulierten mit einem Kauf dieser Aktie zuletzt darauf, dass sich das jetzt ändert. Zu Recht? (S. 42)

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DER AKTIONÄR 10/2024
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Dank Nvidia-Boom – mit diesen Top-KI-Chancen geht die Party jetzt weiter

Buchtipp: Die Verwirrung der Verwirrungen

„Je mehr sich die Dinge ändern, umso mehr bleiben sie sich gleich.“ Was schon der französische Schriftsteller Alphonse Karr wusste, bestätigt sich auch mit der Lektüre dieses Börsenbuchklassikers von Joseph de la Vega aus dem Jahr 1688. Hier in der deutschen Übersetzung aus dem Jahre 1919 vorliegend und um ein Vorwort des Börsenaltmeisters André Kostolany ergänzt, wird schnell klar: Das älteste Buch zum Thema Börse ist heute noch so aktuell wie vor mehr als 300 Jahren. Es schildert die Börsenverhältnisse in Amsterdam Ende des 17. Jahrhunderts anhand mehrerer Dialoge zwischen Kaufmann, Philosoph und Aktionär und ist auch heute noch ein unverzichtbarer Leitfaden für jeden Spekulanten.

Die Verwirrung der Verwirrungen

Autoren: de la Vega, Joseph
Seitenanzahl: 240
Erscheinungstermin: 08.06.2023
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-924-1

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