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15.11.2020 DER AKTIONÄR

Save the World Index: Mit Joe Biden die Welt retten

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Der Index startet voll durch und markiert ein neues Allzeithoch.

Für den Save the World Index ist der Wahlsieg Joe Bidens ein wahrer Befreiungsschlag. Der neu gewählte US-Präsident möchte in seiner anstehenden Amtszeit wieder dem Pariser Klimaabkommen beitreten, aus welchem Donald Trump noch kurz vor der Wahl ausgetreten ist. Zusätzlich versprach Biden in seinem Wahlprogramm ein Klimapaket von über 1,7 Billionen Dollar. Von diesen umfangreichen Fördermitteln dürften die Mitglieder des Index stark profitieren.

Save the World Index: Neues Allzeithoch

Die vergangene Woche stand eindeutig im Fokus der US-Wahl. Obwohl der Gesamtmarkt am Tag nach der Wahlnacht eher negativ auf die Unklarheit über den Sieger reagierte, zeigte sich der Save the World Index von seiner starken Seite. Nachdem sich nach und nach herauskristallisiert hat, dass Joe Biden als neuer US-Präsident aus dem Rennen hervorgeht, legte der Index nochmal kräftig zu und markierte am Montag ein neues Allzeithoch bei 229,84 Punkten. 

Der vorgestellte Mini-Long wurde in der vergangenen Ausgabe 46/20 als „Top-Tipp Derivate“ zum Kauf empfohlen. Dank der starken Performance liegt der Schein inzwischen 21 Prozent vorne. Anleger können weiter zugreifen.

Plug Power: Starker Anstieg nach den Zahlen

Mit einem Plus von sage und schreibe 644 Prozent seit einem Jahr ist Plug Power der eindeutige Outperformer im Save the World Index. Zu Beginn der Handelswoche konnte der amerikanische Brennstoffzellenhersteller seinen steilen Anstieg erneut beschleunigen. Die am Montag veröffentlichten Q3-Zahlen haben die Prognosen der Analysten deutlich getoppt. Statt erwarteten 6,5 Cent Verlust pro Aktie fielen lediglich 4 Cent an. Der Umsatz konnte zudem um 57 Prozent auf 107 Millionen Dollar gesteigert werden. In der Folge wurde die Prognose für das Gesamtjahr von 310 Millionen auf 325 bis 330 Millionen Dollar angepasst. Beflügelt von den guten Zahlen markierte die Aktie nun sogar ein neues Mehrjahreshoch bei 21,89 Dollar.

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsen­medien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Von­tobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.

Dieser Artikel ist in DER AKTIONÄR Nr. 47/2020 erschienen, welches Sie hier als PDF gesamt herunterladen können.

Weitere Informationen zum AKTIONÄR Save theWorld Index finden Sie hier.

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