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21.07.2017 Thomas Bergmann

Nach Draghi ist vor Draghi - DAX ist sich unsicher

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Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt alles beim Alten - die Zinsen auf null und das Anleihenkaufprogramm bei 60 Milliarden Euro pro Monat. So weit so gut. Die Tatsache, dass sie im Herbst über eine Anpassung ihrer Geldpolitik diskutieren wird, hat den Anlegern dann doch nicht geschmeckt. So bleibt es vorerst dabei, dass der Markt in seiner Seitwärtsspanne festhängt. Eine trügerische Ruhe ...

Auflösung mit Folgen

Die angesprochene Range bewegt sich zwischen 12.320 Punkten auf der Unterseite und etwa 12.670 Zählern auf der Oberseite. Sollte diese Bewegung nach unten aufgelöst werden, droht den Anlegern ein Rutsch um mindestens 500 Punkte. Ein Befreiungsschlag wäre das Ausbrechen auf ein neues Allzeithoch, doch daran mag man im Moment nicht so recht glauben.

Wie sich Anleger positionieren sollten, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des DAX-Check bei DER AKTIONÄR TV in Verbindung mit der neuen Ausgabe des AKTIONÄR 30/2017, den Sie hier bequem herunterladen können.

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