Nach der Übernahme: Premiumanbieter stärkt sein Kerngeschäft

Ein Traditionskonzern mit internationalem Namen stellt sich neu auf. Nach einer richtungsweisenden Übernahme beginnt ein umfassender Umbau. Wenn auch bereits erste Erfolge aufhorchen lassen, dürfte das volle Potenzial jedoch erst noch sichtbar werden. Die strategische Neuausrichtung zielt auf mehr Effizienz, stärkere Marken und nachhaltiges Wachstum – und könnte das Unternehmen auf ein völlig neues Niveau heben.

Das operative Geschäft entwickelt sich trotz eines herausfordernden Umfelds positiv. Besonders in einem zentralen Geschäftsfeld greifen die Synergien. Der Umsatz außerhalb der DACH-Region hat sich verdoppelt, das Projektgeschäft generiert attraktives Neugeschäft – und auch die ersten Quartalszahlen 2025 zeigen eine klare Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis.

Mit schlankerer Struktur, wachstumsstarken Vertriebskanälen und klarer Fokussierung auf margenstarke Segmente will der Konzern seine führende Position ausbauen. Der Vorstand rechnet mit moderatem Wachstum – und mittelfristig mit einer EBIT-Marge von 10 Prozent.

Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 11), welcher Hot-Stock der Woche dank seiner strategischen Neuausrichtung vor einer Neubewertung stehen könnte und mit einer Dividendenrendite von 5,7 Prozent auch für Dividendenjäger interessant ist.

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Weitere Themen im Heft:

Wenn der Robot zweimal klingelt

Wie viele Unternehmen wird sich auch der E-Commerce-Riese durch die KI massiv verändern. Auch sonst hat die Aktie des Tech-Konzerns einige Reize zu bieten. (S. 28)

Gold glänzt weiter – Silber zündet

Gold und Silber haben in der ersten Jahreshälfte stark performt. Nun stellt sich die Frage: Geht die Rally auch in den kommenden 6 Monaten weiter? (S. 34)

Mit voller Schubkraft in die Zukunft

Verkehrsflugzeuge ordern ihre Triebwerke meist bei MTU oder Rolls-Royce. Beide Aktien haben Chancen, doch ein Unternehmen hebt sich ab. (S. 40)

Der Dollar der Zukunft

Stablecoins sind darauf ausgelegt, möglichst wertstabil zu sein – und damit das krasse Gegenteil zu volatilen Kryptos wie Bitcoin und Co. Aus Anlegersicht ist das todlangweilig – sollte man meinen. Doch derzeit gibt es am Kryptomarkt kaum ein heißeres Thema. (S. 50)

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