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28.01.2020 Thorsten Küfner

Mowi: Der Fels in der Brandung

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Mowi

Die Sorgen vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus lässt die Aktienkurse weltweit sinken. Doch es gibt auch Ausnahmen. So hat sich etwa der Kurs des weltgrößten Lachsproduzenten Mowi zuletzt stabil gehalten.

Neben den anhaltend hohen Lachspreisen stützte das Papier im gestrigen Handel zudem ein freundlicher Analystenkommentar aus dem Hause SEB. Deren Analyst Bent Rolland hat Mowi von „Hold“ auf „Buy“ hochgestuft. Darüber hinaus wurde das Kursziel von 215 auf 250 Norwegische Kronen (umgerechnet 24,90 Euro) erhöht, was knapp zwölf Prozent über dem aktuellen Kursniveau liegt.

Rolland rechnet für das laufende Jahr mit einem deutlichen Gewinnanstieg auf 13,3 Kronen pro Aktie. Für das kommende Jahr erwartet der Experte einen Überschuss von 14,5 Kronen je Anteilschein.

Wann startet der nächste Ausbruchsversuch?

Aus charttechnischer Sicht dürfte es nun interessant werden, ob die Mowi-Aktie demnächst wieder einen versuch startet, das bisherige Rekordhoch bei 236 Kronen zu überwinden. Vor zwei Wochen war dieses Unterfangen noch daran gescheitert, dass der Konzern eher maue Eckdaten für das vierte Quartal veröffentlichte.

Bloomberg
Mowi in Norwegische Kronen

Der AKTIONÄR bleibt für seine Alt-Empfehlung Mowi zuversichtlich gestimmt. Das Marktumfeld für den Lachsproduzenten, die Aussichten und das Chartbild stimmen. Anleger können bei der Dividendenperle (aktuelle Brutto-Rendite 4,7 Prozent) weiterhin zugreifen. Der Stoppkurs sollte bei 17,90 Euro belassen werden.

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