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24.06.2021 DER AKTIONÄR

Inflationsangst: Die Anti-Geld-weg-Strategie

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Das Inflationsgespenst geht wieder um. Fünf Prozent betrug die Teuerung im Mai in den USA, in Deutschland sind es auch schon 2,5 Prozent. Die Fed hat deshalb zumindest für 2023 erste Zinsschritte in Aussicht gestellt. Gleichzeitig sind die Anleiherenditen zuletzt aber wieder gefallen. Entscheidend bleibt die Frage, ob der Inflationsanstieg nachhaltig oder lediglich ein kurzfristiges Phänomen ist.

So rechnet etwa Börsenexperte Thomas Gebert damit, dass „die US-Anleiherendite mit 1,75 Prozent den höchsten Wert und die Inflationsfurcht ebenfalls den Gipfel überschritten“ haben. Auch Fed-Chef Jerome Powell betont mantraartig, dass es sich nur um ein vorübergehendes Phänomen handelt. Andere Experten wie JPMorgan-Chef Jamie Dimon hingegen rechnen mit weiteren Anstiegen. James Bullard, Fed-Chef von St. Louis, hält bereits im nächsten Jahr eine Zinserhöhung für möglich.

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In der aktuellen Titelstory beleuchtet DER AKTIONÄR die Inflationsentwicklung genauer. Zudem wird die aktuelle geldpolitische Entwicklung im historischen Kontext eingeordnet. Auch die Auswirkungen möglicherweise steigender Zinsen auf die einzelnen Branchen wird durchgespielt.

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