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19.10.2021 Thorsten Küfner

Hot Stock Aker Carbon Capture: Der nächste spannende Deal

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Aker Carbon Capture

Immer mehr Unternehmen und Länder machen endlich ernst beim Klimaschutz - doch langsame Umstellungen auf Erneuerbare Energien, E-Autos & Co allein werden aller Voraussicht nach kaum reichen, um das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen zu können. Es bedarf zusätzlicher Lösungen. Und hier kommt der norwegische Spezialist für CCS ins Spiel: Aker Carbon Capture.

Das Unternehmen fängt mit seinen Anlagen, die auf Anlagen mit hohem CO2-Ausstoß (etwa Zementwerke oder Müllverbrennungsanlagen) installiert werden, das emittierte CO2 auf damit es anschließend entweder für andere industrielle Prozesse genutzt werden oder schlicht und einfach eingelagert werden kann. 

Auftrag aus Großbritannien

Für die Technologie der Norweger interessieren sich allmählich immer mehr Firmen. Nun wurde bekannt gegeben, dass der britische Müll- und Recyclingspezialist Viridor die CCS-Anlagen von Aker Carbon Capture nutzen will. Diese soll Viridor dabei helfen, als erstes Müllverarbeitungsunternehmen klimaneutral zu werden. Bisher wurde dieses Ziel für 2040 angestrebt, nun wird bereits das Jahr 2030 angepeilt. Dazu sollen an fünf Müllverbrennungsanlagen Akers Systeme installiert werden.

Über die Höhe des Auftragsvolumens wurden bisher noch keine Angaben gemacht. Grundsätzlich ist es für Aker Carbon Capture aber natürlich stets positiv zu werten, wenn die lange Zeit vernachlässigte CCS-Technologie immer präsenter wird. Mehr dazu lesen Sie hier.

Aker Carbon Capture (WKN: A2QBSN)

Die Auftragsbücher von Aker Carbon Capture werden immer voller. Die Aktie ist natürlich hochspekulativ, die Technologie noch jung und die Konkurrenz auch in diesem engen Marktsegment durchaus hoch. Mutige können bei der AKTIONÄR-Altempfehlung dennoch weiter zugreifen. Der Stopp sollte bei 1,90 Euro belassen werden. 

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