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19.10.2025, 18:00
Die Energiewende nimmt Fahrt auf. Ein starker Treiber ist hier das deutsche Unternehmen Friedrich Vorwerk. In den Kernmärkten Erdgas, Strom und Wasserstoff bietet der Pipeline- und Anlagenbauer innovative und zuverlässige Lösungen für die Energieinfrastruktur von morgen. Auf diesen Trend setzte Börsenexperte Tim Temp erfolgreich im TSI-Premium-Depot: Der empfohlene Vorwerk-Call vom 23. September hat inzwischen das zweite Ziel erreicht. Das Ergebnis: satte 74 Prozent Gewinn in nur 3 Wochen. Und die nächsten Trendaktien stehen bereits in den Startlöchern.
Friedrich Vorwerk gilt als Schlüsselunternehmen für Deutschlands Energiewende. Zuletzt konnte das Unternehmen mehrere Großprojekte für Gasleitungen, Wasserstoffnetze und Teile der großen deutschen Stromtrassen gewinnen. Ein wachsender Anteil der Projekte befasst sich bereits mit Wasserstoffinfrastruktur – sowohl in Bezug auf den Transport als auch in Form von Elektrolyseanlagen. Der Energieinfrastruktur-Spezialist verfügt derzeit über Aufträge im Wert von über 1,1 Milliarden Euro. Das starke Momentum spiegelt sich auch im Chartbild wider.
Blitzgewinne mit System
Wieder einmal zeigte Börsenexperte Tim Temp, wie sich mit klarem Trendfokus und diszipliniertem Timing starke Marktbewegungen in überdurchschnittliche Performance verwandeln lassen. Der empfohlene Vorwerk-Call aus der TSI-Premium-Ausgabe vom 23. September hat inzwischen das zweite Kursziel mit 74 Prozent Gewinn erreicht, und das in nur 3 Wochen. Ein weiteres Paradebeispiel dafür, wie präzise das TSI-System starke Trends identifiziert und in profitable Handelssignale umsetzt. Der Erfolg unterstreicht die Stärke des systematischen Ansatzes von TSI Premium, der selbst in bewegten Märkten verlässliche Ergebnisse liefert.
Gezielt zu mehr Performance
Seit dem Start am 15. Oktober 2013 hat das TSI-Premium-Depot eine beeindruckende Gesamtperformance von +211 Prozent erzielt. Nachhaltige Outperformance muss also nicht kompliziert sein. Die Erfolgskomponenten: Das Trend-Signal-Indikator-System (TSI) basiert auf dem Prinzip der Relativen Stärke und bildet als bewährtes Werkzeug aus der faktenbasierten Technischen Analyse das Rückgrat des Systems. Über ein eigens entwickeltes Scoring-Modell werden mehr als 690 Aktien aus Deutschland, Europa und den USA analysiert – nur die trendstärksten Titel werden ins TSI-Premium-Depot aufgenommen.
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