Weder Fisch noch Fleisch – so lässt sich die Stimmung an der Börse derzeit beschreiben. Was steckt dahinter? Ist es nur die Ruhe vor dem Sturm? Zuletzt haben sich dennoch viele Schnäppchenjäger aus der Deckung gewagt – das hatte die beste Handelswoche seit November 2020 zur Folge. Doch der Krieg in der Ukraine sorgt weiter für ein fragiles Gebilde, begleitet von den nun zahlreichen Lieferengpässen und den damit verbundenen Preissteigerungen.
DER AKTIONÄR hat für die neue Ausgabe 15 Werte identifiziert, die vom Hoch stark verloren haben und die jetzt entsprechend deutlich überverkauft sind. Antizyklische Investoren können bei diesen Fallen Angels zugreifen.
Weitere Themen im Heft:
Stark im Kampf gegen Krebs
Der Ansatz dieses Unternehmens im Kampf gegen Krebs ist revolutionär. Ein starkes Nebenwirkungsprofil bei gleichzeitig hoher Wirkung zeichnen sich aus – das sorgt für Gamechanger-Potenzial, mit dem die Aktie langfristig zum Vervielfacher werden könnte. (S.10)
Positionieren Sie sich jetzt!
Nach dem jüngsten Kursrückgang ist diese Top-Aktie nun wieder so niedrig bewertet wie letztmals 2012 oder im März 2020 – beide Male folgten daraufhin historische Kursanstiege. Dies ist auch jetzt wieder möglich. (S.30)
Mülliardengeschäft
Es ufert immer mehr aus: das globale Müllproblem. Innovative Lösungen sind gefragter denn je – die Recyclingbranche könnte vor einem regelrechten Boom stehen. (S.32)
Zinswende USA: Die Stunde der Banken
Die Fed erhöht wie erwartet die Zinsen, aber die Straffung der Geldpolitik ist für viele Unternehmen eine Herausforderung. Bank-Aktien sollten allerdings davon profitieren können. DER AKTIONÄR stellt die Favoriten vor. (S.36)
Rückkehr des Kaffee-Königs
Howard Schultz formte aus Starbucks einen weltweit erfolgreichen Konzern. Nun kehrt der alte Chef noch mal zurück – und steht vor neuen Herausforderungen. (S.42)