Mit der Anerkennung der von prorussischen Separatisten besetzten Regionen in Donezk und Luhansk hat Russland in der Ukrainekrise die nächste Eskalationsstufe gezündet. Die USA und die EU dürften mit Sanktionen auf die Entwicklung reagieren, jedoch ist aktuell unklar, wie scharf diese ausfallen. Am Markt reagieren die Anleger auf diese Unsicherheit mit Verkäufen und der DAX büßt rund eine halbe Stunde von dem Xetra-Start 400 Punkte auf 14.317 Zähler ein. An den Rohstoffmärkten steigen demgegenüber die Preise für Rohöl, Weizen und Düngemittel weiter an.
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