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27.07.2025, 08:00
Der Luftraum wird dichter – und gefährlicher. Während der zivile Flugverkehr boomt, wächst die Bedrohung durch Spionagedrohnen und militärische Zwischenfälle. Gleichzeitig fehlen Fluglotsen, der Kommunikationsbedarf steigt. Europas Antwort auf das Chaos am Himmel: intelligente Systeme für Überwachung, Steuerung und Drohnenabwehr. Im Zentrum steht ein Spezialist, der als Brückenbauer zwischen ziviler und militärischer Luftfahrt gefragt ist – und von milliardenschweren Defense-Investitionen profitiert.
Das Unternehmen liefert zentrale Technologie für Tower, Radar- und Kommunikationssysteme – zuletzt sogar für ein bundesweites Drohnen-Lagebild. Der jährliche Auftragseingang hat sich seit 2020 auf 584 Millionen Euro fast verdoppelt. Neue Projekte und wachsendes Vertrauen von Kunden wie der Bundeswehr oder der US-Luftfahrtbehörde eröffnen weiteres Potenzial. Analysten erwarten bis 2028 eine Gewinnverdopplung – bei moderater Bewertung.
Spannend: Neben dem Luftfahrtgeschäft etabliert sich ein neues Wachstumsfeld mit KI-gestützter Kommunikation für Polizei, Feuerwehr und Rettung. Auch die zivile Drohnenflotte wächst rasant – ein Milliardenmarkt, der künftig noch stärker digital kontrolliert werden muss. Hier sichert sich das Unternehmen frühzeitig entscheidende Anteile.
Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 10), welcher Hot-Stock der Woche vom Verteidigungstrend und der Automatisierung des Luftraums gleichermaßen profitiert – und warum die Bewertung für einen Einstieg aussichtsreich erscheint.
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