Von 6.800 Dollar auf 17.000 Dollar auf 78.032 Dollar. Mit welchem Tempo sich der Lithiumpreis von 2020 bis 2022 verteuerte, ist bemerkenswert. Allein im letzten Jahr stieg der Preis um satte 458 Prozent. Rosige Aussichten also für Lithiumexplorer und -produzenten, sollte man meinen. Doch zuletzt hagelte es bei vielen Lithium-Aktien reihenweise Verluste – unter anderem wegen einer Studie.
Um welche Studie es sich handelt, warum der Lithiumboom weitergehen dürfte und welcher drastisch unterbewertete Hot-Stock der Woche jetzt quasi nach einem Einstieg schreit, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe (30/22) von DER AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Zurück in der Erfolgsspur
Der Einsatz eines Marketing-Genies hat überraschend schnell die Trendwende herbeigeführt. Zuletzt legte das Unternehmen sogar Rekordzahlen vor. Und die Erfolgsstory ist noch lange nicht zu Ende. (S. 26)
Katerstimmung
Die zuvor über Monate hinweg stark gelaufenen Ölpreise haben zuletzt kräftig korrigiert. Ist das nur eine Verschnaufpause oder schon das Ende der Rally? (S. 30)
King Dollar
Die Dollarstärke hat auch den Goldpreis in die Knie gezwungen. Doch einige Indikatoren suggerieren einen anstehenden großen Boden. Bei den Goldproduzenten winkt ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis. (S. 34)
Top-Potenzial dank RNA-Ansatz
RNA-Interferenz bezeichnet einen Zellmechanismus, mit dem Gene gezielt abgeschaltet werden können. Dies eröffnet gigantische Möglichkeiten bei der Behandlung von Krankheiten. DER AKTIONÄR stellt die interessantesten Titel aus dem Bereich vor. (S. 44)
22.07.2022, 08:00