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01.04.2020 Pierre Kiren

Deutsche Börse: Krisengewinner, den keiner auf dem Schirm hat

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Deutsche Börse

Anleger sind in dieser besonderen Börsenphase auf der Suche nach Krisengewinnern. Hierfür lotet der passionierte Aktionär gerne Unternehmen aus Technologie, Gesundheit oder Pharma aus. Das Beispiel der Deutschen Börse zeigt, es muss nicht immer kompliziert sein.

Die Deutsche Börse hat im März erheblich von den Marktturbulenzen profitiert. Das Handelsvolumen an den Kassamärkten hat sich auf 330,7 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Der größte Anteil mit knapp 260 Milliarden Euro entfiel auf den Xetra-Handel – durchschnittlich 11,8 Milliarden Euro Tagesumsatz wurde hier erzielt – ebenfalls verdoppelt. Am Frankfurter Handelsplatz konnten 8,4 Milliarden Euro umgesetzt werden.

In Folge der hohen Volatilität fliehen Anleger zunehmend aus ihren Titeln und sehen sich nach sichereren Anlagen um. Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra war im März SAP mit einem Volumen von 15,8 Milliarden Euro, im MDAX erzielte die Commerzbank 1,8 Milliarden Euro. Im SDAX lag HelloFresh an der Spitze mit 570 Millionen Euro Handelsvolumen.

Deutsche Börse (WKN: 581005)

Die Aktie der Deutschen Börse zählt klar zu den Gewinnern der Krise. Hohe Volatilität gepaart mit unsicheren Anlegern sind der Nährboden für steigende Handelsumsätze. Die Deutsche Börse hat mit über 80 Prozent Marktanteil eine hervorragende Marktposition. Investierte Anleger lassen die Gewinne laufen.

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