Es gibt Aktien, die sogar heute steigen – und zwar deutliche sieben Prozent. Grund ist, dass dieser Biotech-Riese offenbar die Lösung für das Corona-Problem in der Pipeline hat. Heute zitiert Bloomberg Bruce Aylward, Assistent-Director-General der WHO: "Dieses in der Entwicklung befindliche Medikament (experimental drug) könnte das einzige sein, das gegen den Coronavirus hilft."
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Diese Aktie ist die einzige Gesundheitsaktie, die das permanent Tausende Aktien scannende System TFA bereits am 11.02.2020 ermittelt hat. Im jüngsten Report der Turnaround Formel AKTIONÄR TFA steht zu lesen: „Unsere TFA-Formel hat bei einem idealtypischen Turnaround angeschlagen: Bei einer Aktie, die lange seitwärts läuft, viele für langweilig halten – doch auf den zweiten Blick enorm spannend wird. Der Biotech-Gigant wird mit einem KGV von 11 gehandelt. Die bereits hohe Dividendenrendite von vier Prozent wird dank höherer Ausschüttungen in 2020 sogar noch steigen.
Wieso diese Gelegenheit? Die Erklärung: Seit Jahren leidet das operative Geschäft unter rückläufigen Umsätzen mit Hepatitis-C-Medikamenten. Doch bereits im vierten Quartal zeigte man einen überraschenden Umsatzanstieg. Und die Pipeline ist hoch spannend: Die Biotech-Aktie konnte laut einem Bloomberg-Bericht bei einem US-Coronavirus-Patienten Erfolge verbuchen. Zudem will das Unternehmen mit chinesischen Gesundheitsbehörden bei einer klinischen Studie des Hoffnungsträgers gegen das Coronavirus zusammenarbeiten. Noch ist die Aktie im Tiefschlaf: Doch das TFA-Signal unter hohen Handelsvolumen ist ein Hinweis darauf, dass der Biotech-Champion beginnt, aufzuwachen.“
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Heute ist ein guter Zeitpunkt, in das System einzusteigen, das laut Backtest in schwierigen Märkten den Gesamtmarkt noch stärker outperformt. Bereits die real erzielte Performance seit 2017 lässt aufhorchen: Das auf TFA-Signalen basierte Musterdepot hat 88 Prozent Plus erzielt, während der DAX nur 15 Prozent Rendite aufweist. Hier können Sie sich anmelden und mit uns auf die Corona-Hoffnung setzen:
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 34b WpHG: Der Autor und Chefredakteur, Herr Florian Söllner, ist Positionen in dem in dem besagten Report besprochenen Wertpapier eingegangen, die von der etwaigen aus der Publikation resultierenden Kursentwicklung profitieren.