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Burry zieht den Stecker – jetzt wird’s gefährlich

Burry zieht den Stecker – jetzt wird’s gefährlich
Foto: ChatGPT/Sora
DER AKTIONÄR 14.11.2025, 15:45 DER AKTIONÄR

Michael Burrys abruptes Abdanken wirkt wie ein Echo aus früheren Krisenjahren: Ein Top-Investor zieht sich zurück, während die Märkte neue Höchststände feiern und zentrale Sektoren gleichzeitig instabil werden. Genau diese Art von Widerspruch war in der Vergangenheit oft der Vorbote größerer Marktbewegungen – und diesmal verdichten sich die Signale noch schneller.

André Fischer und Golo Kirchhoff analysieren die Lage im neuen Aktien-Report ohne Rücksicht auf gängige Marktstimmungen. Beide zeigen, dass sich unter der Oberfläche Bruchlinien bilden: überzogene Wachstumsprojektionen, wachsende Kreditrisiken, zurückweichende „starke Hände“ im Kryptobereich und ein Transportsektor, der sich weigert, die Rally mitzutragen. Gleichzeitig häufen sich charttechnische Divergenzen, die in früheren Zyklen als Startpunkt markanter Trendwechsel fungierten.

Die Autoren sprechen von einem „Burry-Moment“: einer Phase, in der Struktur wichtiger wird als Stimmung und eine klare Positionierung über den Ausgang entscheidet. Genau dort setzt der Report an – nicht mit Theorie, sondern mit 2 sofort nutzbaren Werkzeugen:

• Eine Tabelle mit 3 Silber-Hot-Stocks
• Eine zweite Tabelle mit 5 Short-Finanzinstrumenten auf Nasdaq 100, Krypto und KI-Aktien

Während die große Story der Märkte immer noch auf grenzenloses Wachstum setzt, zeigt Fischers und Kirchhoffs Analyse, wie stark die Fundamente tatsächlich wackeln – und welche Sektoren im Gegensatz dazu gerade erst beginnen, Kraft aufzubauen. Vor allem Edelmetalle und ausgewählte Rohstoffe verschieben sich in eine Phase, die historisch oft mit massiven Trendwechseln zusammenfiel.

Der Report macht klar: Wer jetzt strukturell denkt und nicht nur der Stimmung folgt, kann eine seltene Asymmetrie nutzen. Ein Long-Short-Set-up, das beide Seiten derselben Marktverwerfung abdeckt, könnte in den nächsten Wochen entscheidend sein. 

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Aktien-Report
Quelle: Börsenmedien AG