Die Benchmark schlagen. Besser sein als der Markt. Der Wunsch eines jeden Portfoliomanagers. Unerheblich, ob man einen privaten oder professionellen Hintergrund hat, der Antrieb resultiert stets aus dem Anspruch, mehr zu schaffen.
Als DER AKTIONÄR vor einem Jahr – am 30. März 2020, um genau zu sein – das AKTIONÄR-Depot initiierte, lag die Anlagewelt in Trümmern. Corona war wie eine Welle über Welt und Börse geschwappt und hatte den Aktienmärkten die schlimmsten, weil schnellsten Verluste ihrer Geschichte gebracht. Ende März erholten sich die Kurse wieder. Der DAX hatte da schon wieder 19 Prozent vom Tief am 16. März hinzugewonnen. Die Rahmendaten des Portfolios: 100.000 Euro Startkapital, kein Spielgeld, sondern echtes Geld, echtes Risiko, volle Transparenz. So ausgestattet startete das Depot beim Onlinebroker flatex. Maßgabe: Outperformance für die Leserinnen und Leser erzielen. Jetzt eine erste Zwischenbilanz: Rund 55 Prozent Rendite stehen zu Buche. Die Zahl als Ergebnis einjähriger Investitionstätigkeit klingt gut. Aber: Ist das wirklich gut oder doch eher durchschnittlich?