Es läuft derzeit für die Aktionäre von BASF: Neben den sich weiter aufhellenden Perspektiven bescherten zuletzt zahlreiche positive Analystenkommentare dem Kurs des Chemieriesen Rückenwind und sorgten dafür, dass nun auch ein neues 52-Wochen-Hoch markiert wurde. Jetzt gibt es weitere gute News.
So hat die Ratingagentur Fitch die Bonität des DAX-Konzerns mit „A+“ bestätigt. Der Ausblick bleibe „stabil“. Die Experten lobten die soliden Ergebnisse des vergangenen Jahres sowie die stabilen Investitionsausgaben.
Das gute Rating, das BASF als sehr zuverlässigen Schuldner kennzeichnet, trägt dazu bei, dass die Refinanzierungskosten für BASF weiter auf niedrigem Niveau bleiben. So beläuft sich etwa die Rendite für eine noch fast zehn Jahre laufende Anleihe des Chemie-Weltmarktführers lediglich auf 0,9 Prozent. Bei kurzfristigen Papieren gibt es immer noch negative Renditen.

Aktie schlägt Anleihe
Damit gilt hier wie bei so vielen anderen Global Playern: Die Dividendenrendite (bei BASF aktuell 3,2 Prozent) ist weitaus attraktiver als die Anleiherendite. Anleger können daher bei den DAX-Titeln weiterhin zugreifen. Der Stopp sollte bei 68 Euro belassen werden.
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