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Foto: BASF
01.11.2022 Carsten Kaletta

BASF: Deutsche Bank hebt den Daumen

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BASF

Die BASF-Aktie ist in den vergangenen beiden Wochen tendenziell seitwärts gelaufen. Konkret pendelte das Papier zwischen 44 und 47 Euro. Nach den durchwachsenen Q3-Zahlen (DER AKTIONÄR berichtete) sind zahlreiche Analysten auf den Plan getreten – mit uneinheitlichen Einschätzungen. Die Deutsche Bank jedenfalls ist optimistisch für BASF gestimmt. 

Deutsche Bank Research hat den Chemie-Titel nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand des Chemiekonzerns von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde von 55 auf 60 Euro angehoben. Nach der Vorgabe hätte das Papier noch rund 31 Prozent Aufwärtspotenzial  – ausgehend vom aktuellen Kursniveau. 

Ungeachtet steigender Investitionen in den kommenden zwei bis drei Jahren, eines strukturellen Gegenwinds in Europa im Energiebereich und der zugrunde liegenden gesamtwirtschaftlichen Nachfragetrends habe jeder Vermögenswert einen Preis, und dieser sei bei BASF mittlerweile "einfach viel zu gering", schrieb Analyst Tim Jones in einer am Montag vorliegenden Studie.

Die BASF-Aktie gewinnt am Dienstag im frühen Handel (Tradegate) ein halbes Prozent auf 45,68 Euro. 

BASF (WKN: BASF11)

DER AKTIONÄR ist ebenfalls positiv für den DAX-Wert gestimmt. Es bleibt also dabei: Mutige mit einem langen Atem können weiterhin auf eine nachhaltige Erholung der historisch günstig bewerteten Aktie spekulieren. Der Stopp kann bei 34,00 Euro belassen werden. 

(Mit Material von dpa-AFX)

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.

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