Die Fachleute von Börse Online erinnern an die gesunkenen Öl- und Gaspreise. Zudem hat sich BASF vom Gashandel- und Gasspeichergeschäft getrennt. Das erklärt die schwachen Quartalszahlen des Chemiekonzerns, die dennoch besser waren als von Analysten geschätzt. Zudem bestätigte Vorstandsvorsitzender Dr. Kurt Bock die Ziele für das laufende Jahr. Demnach soll der Umsatz aufgrund der oben genannten Gründe stark und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereinflüssen um bis zu zehn Prozent sinken. Bock sagte: „Dies ist im derzeitigen volatilen und herausfordernden Umfeld ein anspruchsvolles Ziel und insbesondere von der Entwicklung des Ölpreises abhängig.“ Charttechnisch hat die Notierung noch etwas Aufwärtspotenzial aber dann ist zunächst Schluss. Anleger sollten die Aktie mit einem Kursziel von 78 Euro und einem Stop-Loss bei 60 Euro halten.
BASF: Bald ist Schluss
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