Die Erfolgsgeschichte geht weiter. Die fünf GAFAM-Aktien – Google (Alphabet), Apple, Meta (ehemals Facebook), Amazon und Microsoft – präsentieren sich weiterhin in einer sehr starken Verfassung. Dementsprechend geht es mit dem GAFAM Index des AKTIONÄR immer weiter nach oben. So notiert der Ende 2016 bei 100 Punkten aufgelegte Index nun bereits wieder bei fast 660 Punkten.
Im gestrigen Handel schwächelten die fünf Tech-Aktien, etwas Rückenwind erhielten sie aber am Abend durch die Fed. Denn die US-Notenbank hat wie erwartet ihren Leitzins um 25 Basispunkte in eine Spanne von 4,00 bis 4,25 Prozent gesenkt. Zwei weitere Zinssenkungen könnten dieses Jahr noch folgen. Fed-Chef Jerome Powell wollte die Entwicklung aber noch nicht als Beginn eines neuen Zinssenkungszyklus bezeichnen. Vielmehr nannte er den Schritt eine Versicherung, falls die Wirtschaft sich noch deutlicher eintrüben sollte.
Betont wurden zwar auch der langsamere Stellenzubau und eine höhere Arbeitslosenquote. Dennoch sei das Niveau hier weiter niedrig. Die Wirtschaft habe sich abgeschwächt, die Inflation sei aber wieder gestiegen und bleibe hoch. „Es gibt jetzt keinen risikofreien Weg“, sagte Powell angesichts dieses Dilemmas zwischen Konjunktur- und Preisstabilität. „Es ist nicht ganz klar, was zu tun ist.“
Besonders stark entwickelte sich unter den GAFAM-Aktien zuletzt die Aktie von Alphabet. Ausgehend vom Jahrestief Anfang April nach Donald Trumps drastischen Zollankündigungen ging es danach um mehr als 70 Prozent nach oben.
Auch gut lief es zuletzt bei der Facebook-Mutter Meta. Hier stellte gestern CEO Mark Zuckerberg im Rahmen der Konferenz Meta Connect eine Brille vor, mit der man Informationen auf einem der Gläser angezeigt bekommt. Auf dem "Meta Ray-Ban Display" können neben Textnachrichten auch Fotos oder Videos eingeblendet werden.
Die Stimmung an den Märkten bleibt gut. DER AKTIONÄR ist auch deswegen weiterhin zuversichtlich für die weitere Entwicklung der fünf Technologie-Schwergewichte gestimmt. Mit dem GAFAM-Index kann man breit gestreut vom Erfolg der weltweit fortschreitenden Digitalisierung profitieren. Mit welchen Produkten man auf den Siegeszug von Alphabet, Apple, Meta, Amazon und Microsoft setzen kann, erfahren Sie hier.
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Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Apple, Microsoft.
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Alphabet, Apple, Microsoft, Meta.
Aktien von Amazon und Microsoft befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
18.09.2025, 06:47