Herbst 2022: Brandherde, so weit das Auge reichte, Milliardenverluste, knappe Werbebudgets und eine Konkurrenz, die drauf und dran war, dem Konzern den Rang abzulaufen. Heute, noch nicht einmal ein Jahr später, steht ein Plus von 260 Prozent zu Buche – ein beeindruckendes Comeback, das dem Giganten viele nicht zugetraut hatten. Und die Chancen stehen gut, dass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist.
Um welchen Weltkonzern es sich bei diesem Comeback-Champion handelt und welche aussichtreiche Pipeline des Unternehmens auch in Zukunft genügend Wachstumspotenzial für Anleger bringen sollte, das lesen Sie jetzt exklusiv in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Bildung als Short Video
Mitte 2021 drehte Peking der milliardenschweren E-Learning-Industrie mit massiven Auflagen den Saft ab. Die Aktien der betroffenen Unternehmen brachen ein. Zwei Jahre später hat sich die Branche neu erfunden und setzt nun auf TikTok statt Klassenzimmer. (S. 10)
Eine sichere Bank
Dieser weltweit führende Player dürfte ein weiteres „starkes Quartal“ verbucht haben. Anleger sollten aber den Blick auf die Zeit danach richten. (S. 28)
VW sucht Rettungsanker
Volkswagen kauft sich mit 700 Millionen US-Dollar beim Elektroauto-Start-up Xpeng ein. Dies ist ein Beweis für die innovativen Produkte der chinesischen Hersteller und das Fehlen einer europäischen Hightech-Kultur. Weitere Deals sind nur eine Frage der Zeit. (S. 32)
Es brodelt gewaltig
Die beiden Biotechs Morphosys und Evotec haben sich in den vergangenen Monaten zurückgemeldet. Nach Ansicht des AKTIONÄR ist damit das Ende der Fahnenstange allerdings noch nicht erreicht. Im Gegenteil. (S. 38)
Der Run auf das rote Metall
Auf dem Kupfermarkt droht ein Defizit. Doch für die Stromleitung und die Stromspeicherung ist das rote Metall unerlässlich. Steigende Kurse scheinen nur eine Frage der Zeit zu sein. Die Kupfer-Aktien machen es bereits vor. (S. 40)
03.08.2023, 09:00