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26.01.2017 Andreas Deutsch

2017 wird extrem, brutal und heiß: Kein schlechter Start

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Deutsche Bank

In Ausgabe 2/17 ging DER AKTIONÄR aufs Ganze und entwarf zehn außergewöhnliche Szenarien für das laufende Jahr. Die Performance kann sich sehen lassen. Es gibt nur einen Flop.

In der Regel sind es die Visionäre, die in der Wirtschaft die großen Erfolge verbuchen. Und an der Börse ebenfalls. In Ausgabe 2/17 schrieb der AKTIONÄR: Wird ein Szenario wahr, sind hohe Gewinne drin. Gewinne gibt es jetzt schon, drei Spekulationen sind deutlich im Plus.

Die Aktie von Symantec hat seit der Empfehlung zwölf Prozent zugelegt. Die Angst vor Hacker-Angriffen auf Smarthome, Streaming, PCs und Co sorgt noch über etliche Jahre für steigende Umsätze und Gewinne bei dem Hersteller von Anti-Viren-Software. DER AKTIONÄR bleibt bullish mit Kursziel 32 Euro.

20 Prozent liegt jetzt schon die Aktie von Cameco vorne. Der Grund heißt Donald Trump. Der neue US-Präsident glaubt nicht an den Klimawandel und lehnt erneuerbare Energien ab. Aber die USA brauchen Strom, und zwar eine Menge: Deswegen erleben die Atomenergie und somit auch Uran ein Comeback. Dabei bleiben, Stopp auf 8,90 Euro nachziehen!

Einen Treffer landete DER AKTIONÄR auch mit der Deutschen-Bank-Aktie. Zwar ist sie noch nicht zerschlagen worden, die Aktie läuft trotzdem. Seit der Empfehlung liegt der Titel mit 11,4 Prozent vorne. Ziel: 22 Euro.

Indes liegen unsere Empfehlungen Probiodrug drei Prozent, Sberbank 2,9 Prozent, S&T drei Prozent und Easyjet 0,2 Prozent hinten – alles überschaubare Verluste. Allein schmerzhaft war die Entwicklung bei Bitcoin. Das Bitcoin Partizipations-Zertifikat wurde ausgestoppt.

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