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23.12.2021 Jochen Kauper

Börsenpunk im Weihnachts-Shopping-Rausch: Spekulatius-Lithium-Kiste und heißer Biotech-Glühwein - Stellantis, Rivian, VW, GM, Secunet, Anheuser-Busch, Starbucks - L'Oréal: langweilig genug fürs Depot?

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Rivian Automotive

Immer mit offenen Augen durch die Welt gehen. Für Weihnachten gilt das ganz ganz besonders. Schließlich liegen unter dem Weihnachtsbaum jede Menge tolle Präsente. Und hinter den Produkten verbergen sich spannende Aktien.


Das gilt auch für den letzten konservativen Tipp im Jahr 2021: L'Oréal. Die Entwicklung der Aktie in den vergangenen Jahren ist imposant.

Folgende Aktien werden im Video thematisiert: Stellantis (WKN: A2QL01), Volkswagen (WKN: 766403), General Motors (WKN: A1C9CM), Anheuser-Busch (WKN: A2ASUV), Heineken (WKN: A0CA0G), Vulcan Energy (WKN: A2PV3A), Rock Tech Lithium (WKN: A1XF0V), Secunet (WKN: 727650), Rivian (WKN: A3C47B), Mainz Biomed (WKN: A3C6XX), Exact Sciences (WKN: 590273), Nintendo (WKN: 864009), Endor (WKN: 549166), Guillemot (WKN: 917556), Shimano (WKN: 865682), Starbucks (WKN: 884437), On Holding (WKN: A3C20K), John Deere (WKN: 850866), L'Oréal (WKN: 853888)

L'Oréal (WKN: 853888)

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Buchtipp: Der Freiheitshandel

„Wandel durch Handel“, so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

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