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27.04.2021 Benedikt Kaufmann

Splunk: Eine zermürbende Angelegenheit für Anleger

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SPLUNK

Splunk steckt noch immer inmitten des Umbaus seines Geschäftsmodells. Zwar haben die jüngsten Quartalszahlen erste Erfolge des Managements offengelegt – doch die aktuelle Nachrichtenlage besorgt die Anleger zusehends.

Splunk will das klassische Lizenz- zu einem Abomodell umformen – man will mit der Zeit gehen und ein sogenannter „Software-as-a-Services“-Konzern werden. Wenn inmitten dieses schwierigen Umbaus jedoch der Chief Technology Officer, Tim Tully, seinen Hut nimmt, kommt das bei Anlegern gar nicht gut an.

Der Rücktritt Tullys, aber auch der Abgang weiterer Manager sowie der immer härter werdende Wettbewerb haben die Analysten der KeyBanc bereits dazu bewogen, die Aktien von Splunk auf „Sector Weight“ herabzustufen. Und es sind nicht die einzigen Analysten die reagiert haben.

Denn am heutigen Dienstag hat auch Morgan Stanley Splunk von „Overweight“ auf „Equal Weight“ herabgestuft. Zwar sei die Bewertung nicht sonderlich hoch, doch es liege noch einiges an Arbeit vor dem Softwarekonzern, hieß es in der Studie. Die Analysten nennen dabei die gleichen Gründe wie ihre Kollegen und schicken die Splunk-Aktie rund fünf Prozent nach unten.

SPLUNK (WKN: A1JV4H)

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