DER AKTIONÄR – Unsere App
16.10.2025, 18:33
Seit dieser Woche ist klar: Die Robotaxi-Firma Waymo, die zum Google-Imperium gehört, wird ab dem kommenden Jahr auch in Europa auf den Straßen rollen. Der Start wird laut dem Tech-Riesen in der britischen Hauptstadt London erfolgen. Indes soll auch die Lieferung von Lebensmitteln in Zukunft über Waymo laufen.
Am Donnerstag kündigte das Robotaxi-Unternehmen eine Zusammenarbeit mit DoorDash an. In den kommenden Monaten können demnach DoorDash-Kunden für ihre nächste Lieferung von einem teilnehmenden Händler in einem 315 Quadratmeilen großen Servicegebiet in Phoenix mit einem vollständig autonomen Waymo-Fahrzeug beliefert werden.
Phoenix, your next delivery just took a step into the future! We’re partnering with @DoorDash to bring the safety and convenience of the Waymo Driver to grocery runs and meal orders. More at https://t.co/qDKGER0wsR pic.twitter.com/y7nIo6pnNB
— Waymo (@Waymo) October 16, 2025
Waymo geht also den nächsten Schritt in den USA. „Wir freuen uns, mit Waymo Driver die täglichen Besorgungen zu vereinfachen und unseren Kunden mit unserer sicheren und zuverlässigen Technologie zusätzliche Sicherheit zu bieten. Durch unsere Partnerschaft mit DoorDash nutzen wir unsere bewährte Liefererfahrung, um Kunden eine nahtlose, kontaktlose Möglichkeit zu bieten, die benötigten Artikel zu erhalten, egal ob es sich um Lebensmittel oder einen schnellen Snack handelt“, ist Nicole Gavel, Leiterin der Abteilung für Geschäftsentwicklung und strategische Partnerschaften bei Waymo, überzeugt.
Überzeugt ist auch DER AKTIONÄR von der Google-Mutter Alphabet – sowohl fundamental als auch charttechnisch. Mit dem Sprung auf ein neues Allzeithoch generiert der Blue Chip am Donnerstag das nächste Kaufsignal. Und rein fundamental betrachtet hat das Alphabet-Ökosystem neben zahlreichen spannenden Beteiligungen (wie eben Waymo) auch ein nach wie vor wachsendes, hochprofitables Business zu bieten. Die Aktie bleibt ein Basisinvestment für langfristig ausgerichtete Anleger. AKTIONÄR-Leser, die den Dip im April genutzt haben, liegen inzwischen gut 50 Prozent im Plus.
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