Während der Nasdaq kürzlich sein größtes Tagesminus seit Herbst 2020 erlitten hat, steigt auch hierzulande die Nervosität immer weiter an – in der Folge ging der DAX kurz vor dem Wochenende nochmals auf Tauchstation. Sorgen bereitet vielen Anlegern vor allem die angespannte Lage im Ukraine-Konflikt, die unter Umständen sogar einen Krieg in Europa entfachen könnte. Doch wie wahrscheinlich ist dieses Szenario und welche Konsequenzen hat die Krise für die Börse? Bereits 2014 hatte der Ukraine-Konflikt die Märkte belastet. Wie können Privatanleger ihre Depots jetzt für den Ernstfall absichern?
„Für die Analysten der Bank of America ist Krieg zwar nicht das Basisszenario, die Möglichkeit müsse jedoch von den Märkten eingepreist werden“, schreibt AKTIONÄR-Redakteur Martin Weiß. Käme es zum Äußersten, würden Anleger Risikopositionen blitzartig abstoßen, so die Einschätzung, und die Volatilität würde bei Rohstoffen sprunghaft steigen. Was das genau für Ihre Anlagen bedeuten könnte, erklärt der Experte bei DER AKTIONÄR Plus.
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Zum Plus Artikel: Krieg in Europa? Mit diesen Aktien bereiten sich Anleger auf den Ernstfall vor
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07.02.2022, 08:00