Hamstern ist wieder angesagt: Diesmal ist es weniger das Klopapier, sondern sind Weizenprodukte und Speiseöl die Produkte der Begierde. Um hier weitere Engpässe zu vermeiden, rationieren Supermärkte sogar schon Mehl und Öl pro Haushalt. Doch ein Ende der Lebensmittelknappheit ist nicht in Sicht – ganz im Gegenteil: „Der Preis von Brot könnte sich verdoppeln“, warnte kürzlich Klaus-Peter Lucht, Vizepräsident des Bauernverbands Schleswig-Holstein, in der BILD. Der Grund ist allseits bekannt: Russlands Einmarsch in die Ukraine.
Durch den Krieg fällt mehr als ein Viertel der weltweiten Weizenexporte weg. Der Weizenkurs stieg in der Folge auf ein neues Rekordhoch. Vor allem die Agrarkonzerne profitieren dabei enorm vom Weizen-Boom – so auch eines der größten Agrarunternehmen weltweit: Die AKTIONÄR-Empfehlung aus dem Januar 2022 hat bereits satte 95 Prozent zugelegt und kletterte dank der jüngsten Rally vor Kurzem sogar auf ein neues Rekordhoch.
Doch dieser Player ist nicht das einzige Agrarunternehmen, das eine Menge Potenzial aufweist. Welche Aktie jetzt Anlegern noch größere Chancen bietet und noch dazu ein echter Geheimtipp in puncto Weizen ist, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe 14/2022 von DER AKTIONÄR. Außerdem: Welche Alternativen gibt es zu russischem Gas? DER AKTIONÄR hat 6 Aktien identifiziert, die vom neuen LNG-Boom profitieren.
04.04.2022, 14:00