2022 war ein turbulentes Jahr an der Börse. Seit Jahresbeginn hat der DAX zwölf Prozent an Wert verloren. Manche Werte hat es besonders hart erwischt. Sie haben noch deutlich mehr verloren als der Gesamtmarkt und sich teilweise mehr als halbiert. DER AKTIONÄR gibt einen Überblick über die größten Verlierer des Jahres im DAX.
Platz 1: Vonovia -54,7%; Der Crash bei Immobilien-Aktien hat auch Vonovia nicht verschont. Die Mischung aus Rezession und steigenden Zinsen drückt den Wert des Portfolios und macht die Aktie zum größten Verlierer des Jahres im DAX.
Platz 5: Sartorius Vz. -40,1%; Nach der Corona-Pandemie normalisiert sich die Nachfrage beim Laborausrüster. Die hohen Erwartungen und eine hohe Bewertung sorgten für eine Korrektur beim Dauerläufer der vergangenen Jahre.
Platz 4: Fresenius Medical Care -47,6%; Steigende Personalkosten, die angespannten Lieferketten und große Probleme im US-Geschäft belasten den Dialysespezialisten. Nach mehreren Prognosesenkungen muss viel Vertrauen zurückgewonnen werden.
Platz 3: Adidas -49,8%; Inflation, Sorgen vor einer Rezession und gestörte Lieferketten belasten den Sportartikelhersteller schwer. Hinzu kommt das Ende der Partnerschaft mit Kanye West und seiner Marke Yeezy. Der neue Konzernchef Bjørn Gulden soll die Wende schaffen.
Platz 2: Zalando -53,1%; Die Corona-Highflyer sind auf breiter Front abgestürzt. Zalando wurde die hohe Bewertung zum Verhängnis, zudem sind die Wachstumsraten zusammengeschmolzen.
Platz 1: Vonovia -54,7%; Der Crash bei Immobilien-Aktien hat auch Vonovia nicht verschont. Die Mischung aus Rezession und steigenden Zinsen drückt den Wert des Portfolios und macht die Aktie zum größten Verlierer des Jahres im DAX.
Platz 5: Sartorius Vz. -40,1%; Nach der Corona-Pandemie normalisiert sich die Nachfrage beim Laborausrüster. Die hohen Erwartungen und eine hohe Bewertung sorgten für eine Korrektur beim Dauerläufer der vergangenen Jahre.
Platz 4: Fresenius Medical Care -47,6%; Steigende Personalkosten, die angespannten Lieferketten und große Probleme im US-Geschäft belasten den Dialysespezialisten. Nach mehreren Prognosesenkungen muss viel Vertrauen zurückgewonnen werden.
Platz 3: Adidas -49,8%; Inflation, Sorgen vor einer Rezession und gestörte Lieferketten belasten den Sportartikelhersteller schwer. Hinzu kommt das Ende der Partnerschaft mit Kanye West und seiner Marke Yeezy. Der neue Konzernchef Bjørn Gulden soll die Wende schaffen.
Platz 2: Zalando -53,1%; Die Corona-Highflyer sind auf breiter Front abgestürzt. Zalando wurde die hohe Bewertung zum Verhängnis, zudem sind die Wachstumsraten zusammengeschmolzen.
Platz 1: Vonovia -54,7%; Der Crash bei Immobilien-Aktien hat auch Vonovia nicht verschont. Die Mischung aus Rezession und steigenden Zinsen drückt den Wert des Portfolios und macht die Aktie zum größten Verlierer des Jahres im DAX.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Zalando.
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27.12.2022
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