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27.02.2014 Thomas Bergmann

DAX unter Druck - Drohgebärden Russlands verunsichern die Börsianer

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Der DAX ist etwas überraschend aus seiner Seitwärtsrange zwischen 9.600 und 9.700 Punkten ausgebrochen - und zwar nach unten. Händler führen den Rücksetzer vor allem auf die Entwicklungen in der Ukraine zurück. Russland hat seine Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt.

Säbelrasseln in Russland

Die Anleger machen sich zunehmend Sorgen um die Entwicklung in der Ukraine, nachdem zuletzt Meldungen über Truppenbewegungen Russlands an der Grenze des Landes kursierten. Dies habe den Leitindex auf ein Wochentief gedrückt, und damit weitere Verkäufe ausgelöst, hieß es in Frankfurt auf dem Börsenparkett. Gleichzeitig seien der US-Dollar und vor allem der Franken als "sichere Häfen" gesucht.

Der DAX stürzte zwischenzeitlich auf ein Tagestief bei 9.558 Punkten und damit deutlich unter die Unterstützung bei 9.600 Zählern. Entscheidend ist jetzt, dass der untere Bereich der Range zwischen 9.500 und 9.700 nicht unterschritten wird. Solange dies nicht der Fall ist, sollten Anleger Ruhe bewahren.

Stopp beachten!

DER AKTIONÄR ist nach wie vor im Turbo-Optionsschein mit der WKN DZP 3M4 investiert. Der Stopp liegt bei 10,70 Euro und sollte im Auge behalten werden.

(Mit Material von dpa-AFX)

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