Alkohol, Tabak, Glücksspiel und Waffen – für viele Anleger sind das absolute No-Go-Aktien. Auch unter ESG-Kriterien, die sozialverantwortliche und nachhaltige Investments forcieren, wird geraten, von diesen „Sündenaktien“ die Finger zu lassen - immerhin geht es bei den ESG-Grundsätzen ja darum, Rendite zu verdienen UND die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Doch was ist, wenn die „schlechten“ Unternehmen plötzlich besser performen als die „guten“ Unternehmen? Wie viel Gewissen verträgt das eigene Depot, wenn sich mit „Sündenaktien“ vielleicht doch Rendite machen lässt?
Dieser Frage geht Terrence Keeley, Ex-Topmanager bei BlackRock, in seinem Buch „Sustainable – nachhaltig investieren“ nach. Keeley erklärt, auf was es bei nachhaltigen Investments wirklich ankommt und wieso nicht alles, was „nachhaltig“ heißt, auch wirklich nachhaltig ist. Exklusiv bei DER AKTIONÄR+ lesen Sie jetzt in „Sustainable – nachhaltig investieren“ hinein.
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