Hohe Energiepreise, ein drohender Gasmangel und eine bevorstehende Rezession - hätte man sich ein Horrorszenario für BASF zurechtlegen wollen, es würde den Entwicklungen des Jahres 2022 stark ähneln. Dennoch BASF hat sich insgesamt noch relativ wacker geschlagen. Der DAX-Titel gab trotz des Fast-Horrorszenarios nur knapp 17 Prozent nach.
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