Der Peer-Group-Vergleich zeigt, Xiaomi hat weiteres Potential. Auch das Kerngeschäft brilliert – das die Chinesen Gerüchten zufolge nun mit einer cleveren Partnerschaft schützen.
Seit dem Nachkauf im Depot 2030 vor zwei Wochen ist die Xiaomi-Aktie weitere 20 Prozent gestiegen. Grund: Das junge chinesische Unternehmen hat dank neuer Smartphone-Modelle mit einem Absatzplus von 40 Prozent im Heimatmarkt Vorbild Apple überholt.
Zudem punktet Xiaomi mit seinem neuen, eigenen KI-Sprachmodell. Ein Beispiel: Dank KI wird auf dem Handy jedes Bild sofort zu einem Polaroid und verwandelt Personen in Q-Version-Figuren im Stil japanischer Anime-Filme. Jefferies hat nun am Montag das Kursziel angehoben – vor allem weil das AioT-Geschäft dank schneller Fortschritte der Künstlichen Intelligenz vor Rückenwind sorgt. Mittlerweile verzeichnet Xiaomi 900 Millionen vernetzter Geräte seiner Kunden wie Staubsaugerroboter. Handys, Fitnessarmbänder und das E-Auto SU7, das im Q1 mit 74.000 Einheiten noch einmal neun Prozent mehr Käufer finden dürfte. DER AKTIONÄR nahm direkt in China einen Einblick in das Auto – siehe neues AKTIONÄR TV, wo auch Perspektiven der Chinesen im Bereich humanoider Roboter diskutiert werden.
Nun gibt es ein neues Gerücht, wonach sich Xiaomi auf einen Zollkrieg mit den USA vorbereitet. Die Chinesen sollen an einem Betriebssystem HyperOS 3 arbeiten, das ohne Google-Hilfe auskommt und stattdessen auf den China-Giganten Huawei vertrauen. Das System hilft auch, die Software im Auto im Wettbewerb gegen Tesla und Porsche zu verbessern. Xiaomi schlägt sich beim Preis des Autos aber auch bei der Bewertung der Aktie weiterhin gut im direkten Vergleich – siehe Tabellen.
Xiaomi SU7 Ultra shining in the sunlight. pic.twitter.com/UrvaVRcZMi
— Lei Jun (@leijun) May 6, 2025
Seit Kauf der Xiaomi-Aktie ins Depot 2030 vor zwei Jahren zu 1,32 Euro beträgt das Plus nun 345 Prozent. In dieser Woche sehen wir jedoch vor allem positive Impulse deutscher Geheimtipps, die noch nicht so bekannt und gehypt sind – wir kaufen einen neuen Titel ins TFA-Depot!
Neue KI-Wette nach Porr, Deutz, 2G, Vossloh
Nach dem Porr-Verdoppler (mehr dazu im AKTIONÄR TV) entwickeln sich auch die vier im April gekauften Titel Vossloh (+20 Prozent seit TFA-Depotaufnahme), 2G Energy (+32 Prozent) und Deutz (+17 Prozent) dynamisch. Nun gibt es ein frisches TFA-Signal bei einem deutschen Geheimtipp – der mit einer selbst entwickelten Plattform für Künstliche Intelligenz punktet. Hier gibt es den neuen TFA-Kauf Nummer 1.
TFA-Kauf Nummer 2: Hyperschall, Drohnen und Raumfahrt
Zudem kaufen wir einen Defense-Titel aus den USA ins TFA-Depot. Die selbstentwickelte Turnaround-Formel AKTIONÄR TFA hatte bei Rheinmetall im Jahr 2022 sehr frühzeitig ein TFA-Signal erkannt – das Plus summiert sich auf über 1.000 Prozent.
Start TFA-Depot und Depot 2030
Panzer sind wichtig – doch die Zukunft des Militärs sind Hyperschall-Raketen und Drohnen-Jets, wobei dieser TFA-Spezialist – der heutige TFA-Kauf Nummer 2 – aktiv mithilft. Der US-TFA-Tipp liefert Drohnen, die mit Künstlicher Intelligenz automatisch klassische Piloten-Jagdflugzeuge begleiten und schützen. Zudem hilft diese Techfirma, den neuen Hyperschallraketen aus China und Russland etwas entgegenzusetzen. Einfach hier für den deutschen Geheimtipp und den US-Defense-TFA-Titel freischalten!
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Tesla, Porsche AG .
06.05.2025, 09:47