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03.12.2018 Börsen. Briefing.

Wirecard-Aktie: Hier fallen Anspruch und Wirklichkeit auseinander

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Wirecard

Wirecard zählt weiterhin zu den gefragtesten Werten auf dem deutschen Parkett, wird sprichwörtlich rauf und runter gehandelt. Nachdem es zuvor deutlich abwärts mit der Notierung ging, legte der Titel vergangene Woche um 1,14 Prozent zu. Gleichzeitig ging die Volatilität zurück. Doch die Woche ist rum, heute beginnt eine neue und man fragt sich: Wie lange wird das so weitergehen? 

Liest man die jüngsten Analystenkommentare, dann muss man wohl feststellen: bei Wirecard fallen Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander – jedenfalls mit Blick auf den Kurs. Die UBS sieht den fairen Wert bei 220 Euro, was einem Upside-Potenzial von 62 Prozent entspricht. Hauck & Aufhäuser und Kepler sehen es ähnlich, Goldman Sachs indes legt noch einen drauf. Sie sehen den Fair Value bei 250 Euro und damit 94 Prozent höher! Das gibt es selten. Dass Wirecard damit auf der berühmten "Conviction Buy List" von Goldman steht, ist klar. Bleibt nur die Frage, wann der Markt es auch wieder so sieht. Immerhin: Vor ein paar Wochen noch schrammte die Wirecard-Aktie an der 200-Euro-Marke umher.

Eine aktuelle Einschätzung der AKTIONÄR-Redaktion zu Wirecard finden Sie hier.

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