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Weder Commerzbank noch Deutsche Bank – diese Bank-Aktie machte Anleger reich

Weder Commerzbank noch Deutsche Bank – diese Bank-Aktie machte Anleger reich
Foto: nicoletaionescu/iStock/Getty Images Plus
12.03.2024, 13:10 ‧ Jürgen Dreifürst

Anleger die vor zehn Jahren in Commerzbank oder Deutsche Bank investiert haben, sitzen im Durchschnitt auf Verlusten von etwas mehr als dreißig Prozent. Bei einer anderen internationalen Großbank würden Anleger knapp 40 Prozent vorne liegen, hier mehr Details. 

Beim besagten Unternehmen handelt es sich um die Schweizer Großbank UBS. Nach der Fusion mit dem Schweizer Konkurrenten Credit Suisse, ist die UBS hinter der britischen Großbank nach Marktkapitalisierung zur zweitgrößten Bank in Europa herangewachsen. 

Morgan Stanley ist bullisch gestimmt

Erstmals seit Coverage hat die Analystin Giulia Aurora Miotto die UBS-Aktie mit dem Urteil „Übergewichten“ versehen und das Kursziel auf Sicht von einem Jahr auf 33 Schweizer Franken angehoben, auf gegenwärtigem Kurs entspricht das einem Kurspotenzial von etwas mehr als 20 Prozent. Insbesondere die überdurchschnittliche Entwicklung im Wealth Management und im Investmentbanking sind die Hauptargumente für die positive Einschätzung. 

UBS
UBS versus Commerzbank und Deutsche Bank

Auf der Empfehlungsliste von DER AKTIONÄR

Die Aktie markiert nach Ende der Finanzkrise auf einem 16-Jahreshoch. Von 20 Analysten empfehlen 13 die Aktie zum Kauf, dabei kommt das höchste Kursziel von 33 Schweizer Franken von Morgan Stanley. Seit Ende Januar ist die Schweizer Großbank mit Kursziel 36 Euro und Stopp 19 Euro auf der Empfehlungsliste von DER AKTIONÄR, Anleger die dem Tipp gefolgt sind, liegen bereits sechs Prozent im Plus.   

UBS ist Mitglied im DER AKTIONÄR Schweiz Index. Derzeit höchste Gewichtung haben dort die Pharmariesen Roche und Novartis gefolgt vom Nahrungsmittel-Konzern Nestlé. Beim Schweiz-Index handelt es sich um einen dynamischen Index, der alle sechs Monate nach dem Prinzip der Trendstärke neu zusammengesetzt wird. Mit dem Indexzertifikat WKN. DA0AAW können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung des Strategieindex teilhaben.

Mehr Infos zum Index gibt es hier. 

Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen. 

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