Die VW-Aktie bleibt weiterhin in der Seitwärtsrange gefangen. Auch die neuesten Daten aus den USA konnten der Aktie keine Impulse verhelfen. Kein Wunder: Die deutschen Autohersteller haben im April in den USA meist kräftig abgesahnt. Bis auf Volkswagen glänzten alle Hersteller mit deutlich gestiegenen Verkäufen. Die Wolfsburger müssen weiter auf die Wende in den USA warten. Ihre Verkäufe sackten um 8,4 Prozent auf 30.831 Fahrzeuge ab, wie das Unternehmen mitteilte. Das war der dreizehnte Rückgang in Folge. Seit Januar liegen die Verkäufe auch noch 10,4 Prozent unter den ersten vier Monaten des Vorjahres. Ein Händler sieht die anhaltend schlechte Entwicklung bei VW in den USA als Belastung,
