++ Diese 5 bockstarken Aktien sind jetzt ein Kauf ++
Foto: Börsenmedien AG
24.02.2014 Stefan Limmer

Volkswagen: Über 30 Prozent Potenzial!

-%
Volkswagen

Auch am Nachmittag kann sich die Volkswagen-Aktie dem Verkaufsdruck nicht entziehen und bleibt der größte Verlierer im deutschen Leitindex. Marktteilnehmer strafen die Aktie aufgrund des Ausblicks auf das Jahr 2014 ab.

Es meldeten sich bereits etliche Analysten zu den Zahlen zu Wort. Nun legt die britische Investmentbank Barclays und das Analysehaus Bernstein Research nach. Michael Tyndall (Barclays) senkte nach den Zahlen das Kursziel für den Autobauer von 225 auf 202 Euro und stufte den Titel von „Overweight“ auf „Equal-Weight“ herab. In seiner Studie schreibt er von einer zunehmend unklaren Entwicklung bei dem Wolfsburger Autobauer. Der schwache Ausblick auf das laufende Jahr, das eher teure Angebot an die Minderheitsaktionäre von Scania sowie die erneute Kapitalerhöhung drücken auf die Stimmung.

Deutlich optimistischer zeigt sich die Investmentbank Equinet. Die Experten bestätigten das „Buy“-Rating mit einem Kursziel von 250 Euro für Volkswagen. Die Jahreszahlen haben die Erwartungen von Analyst Tim Schuldt getroffen. Schuldt ist zudem der Meinung, dass die vollständige Übernahme des Nutzfahrzeugherstellers Scania trotz der hohen Prämie des Angebots die richtige Entscheidung war.

Foto: Börsenmedien AG

Dabeibleiben

Auch DER AKTIONÄR hält Volkswagen für ein Basisinvestment im Automobilsektor. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis die VW-Aktie wieder Gas gibt. Kursrücksetzer können zum Einstieg genutzt werden.

(mit Material von dpa-AFX)

Behandelte Werte

Name Wert Veränderung
Heute in %
Volkswagen - €
DAX - Pkt.

Buchtipp: Der Freiheitshandel

Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.

 Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.

 Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
Seitenanzahl: 192
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-953-1

Jetzt sichern